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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Skifreizeit

Skifreizeit 2025 - schöner kann kein Urlaub sein

Alles, was der Skifahrer erleben kann, bot die Skifreizeit im Skigebiet Speikboden des Ahrntals: Spaß und Freude, 5 Tage Skifahren bei strahlendem Sonnenschein und fantastischen Pistenverhältnissen. Auch im Fun-Park hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich auszuprobieren. Das Angebot hielt für alle Fahrkünste das Passende bereit. 

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Alle Teilnehmenden konnten dank des gut gelaunten Wettergottes etwas dazu lernen oder ihre Ski- bzw. Snowboardkünste unter Beweis stellen. Der Skilehrer (Alexander) bestätigte auch unserem Jüngsten, der zum ersten Mal auf Skiern stand, einen sehr guten Lernfortschritt, der sich nicht zuletzt dadurch ergab, dass sich unser Schüler als sehr eifrig herausstellte, und selbst am hoteleigenen Übungshang die Skier anschnallte und nach einem Skitag weiter übte.  Liften, Carven und Schussfahrt – alles wurde prima beherrscht.

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Eine wunderschöne Unterkunft, überaus nette Hauswirte und ein Quizabend, an dem auch jüngere und ältere Schüler miteinander lustige Stunden verbrachten, kennzeichneten die Freizeit außerhalb des Skifahrens. Auch das Tanzen als Abschluss eines jeden Skitages, an dem sich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch manche Lehrkräfte beteilgten, war ein besonderes Highlight und zeigte abermals die tolle Stimmung untereinander. Insbesondere die Verköstigung während der Skifreizeit muss hier einmal Erwähnung finden: jeden Abend wartete auf uns ein 3-Gänge Menü, das keine Wünsche für den Gaumen und die Augen offen ließ.  

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Das aktive Skifahren wurde hin und wieder ergänzt durch Informationen aus dem Bereich der Theorie: Umgang mit Ausrüstung und Material, gesundheitliche Aspekte, Ski als Wettkampfsport und auch kritische Bemerkungen Umwelt und Tourismus standen im Mittelpunkt dieser Lehrstunden.

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Gekrönt wurde die Freizeit nach den Tagen auf den Pisten durch die traditionelle Skitaufe am letzten Abend, bei der jeder Teilnehmer durch einen Spitznamen „in den Kreis der Ski- und Snowboardfahrer“ aufgenommen.

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"Schifoan" - Das Motto der Skifreizeit 2024

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Spaß, Erfolge und traumhaftes Wetter - Mallnitz mit seinem Skigebiet Ankogel und der Mölltaler Gletscher zeigten sich den Skifahrern von seiner schönsten Seite. So bot das Skigebiet am Ankogel perfekte Voraussetzungen, um unseren beiden blutigen Anfängern  motivierende Erfolge zu verschaffen – es war sogar möglich, auch rote Pisten der Talabfahrt zu meistern.

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Auch die Profis, egal ob auf Skiern oder dem Snowboard, hatten eine Menge Spaß, die Talabfahrt in teilweise rekordverdächtigen Zeiten zu nehmen und anschließend ein Skiwasser auf den Sonnenterrassen zu genießen.

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Doch darf man nicht annehmen, dass die Anfänger ausschließlich von den Profis „eingeschneit“ wurden; nicht nur die Betreuer kümmerten sich sehr geduldig um die Unerfahrenen, auch die Schüler halfen sich gegenseitig und brachten so einen jeden und eine jede dazu, Erfolgserlebnisse einzufahren und die eigene Technik weiter auszubauen. 

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Der Mölltaler Gletscher war schließlich vor allem für die Fortgeschrittenen und Profis das Highlight der Skifreizeit. Phänomenale Aussichten und rasante Pisten boten alles, was das Herz begehrte.

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Skifreizeit 2020 in Mallnitz - ein Geburtstag, die Skitaufe und der Mölltaler Gletscher

Eine abwechselungsreiche Skifreizeit verlebten 24 Schülerinnen und Schüler sowie 4 Lehrkräfte während der Zeugnisferien im österreichischen Mallnitz (Skigebiet Ankogel/Kärnten).
Nach einer nicht immer bequemen Busfahrt in der Nacht stand der Ankunftstag ganz im Zeichen der Zimmerbelegung, der Materialausleihe sowie eines Einkaufes im örtlichen Supermarkt.
Am darauffolgenden Tag ging es dann endlich auf die Pisten. In unterschiedlichen Gruppen – vom Anfänger bis zum erfahrenen Läufer – wurde bei gutem Wetter das Skigebiet mit seinen verschieden anspruchsvollen Hängen befahren.
Leider blieb das Wetter in den folgenden Tagen nicht beständig: Schneefall (im Tal auch ein paar Regentropfen), schlechte Sicht und „sulziger“ Neuschnee wechselten sich mit Sonnenschein aber auch vorfrühlingshaften Temperaturen ab. So wurde den Skiläufern nahezu die gesamte Palette an möglichen Pistenverhältnissen geboten.
Besonders in Erinnerung wird sicher der Abstecher zum Skigebiet Mölltaler Gletscher bleiben, ein Wintertag wie aus dem Werbeprospekt rundete den Skitag in über 3000 Meter Höhe ab.
Ein weiterer Höhepunkt war am vorletzten Abend die sogenannte „Skitaufe“, während deren Verlauf jeder Teilnehmer einen individuellen Spitznamen verliehen bekam.
Alle Schülerinnen und Schüler blieben von ernsthaften Verletzungen verschont und haben ihre skisportliche Entwicklung mindesten um einen Schritt vorangetrieben, zwei wesentliche Aspekte einer jeden Skifreizeit.

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Skifreizeit 2019 – viel Spaß, viel Schnee


Alles, was der Skifahrer erleben kann, bot die Skifreizeit in Mallnitz am Ankogel: Spaß und Freude, Sonnenschein aber auch Wind und ergiebige Mengen von Schnee. Insbesondere am letzten Tag erfuhren die Teilnehmer, dass es auch zu viel Schnee geben kann; schlechte Sicht und viel Neuschnee ließen doch den einen oder anderen an seine skifahrerischen Grenzen stoßen. Dennoch ging der Spaß auch hierbei nicht verloren: Schneeballschlachten und der Bau netter Eisskulpturen entschädigten in jedem Fall die jüngeren Schülerinnen und Schüler.

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Doch an den anderen Tagen, an denen sich der Wettergott von der freundlicheren Seite zeigte, konnte alle Teilnehmer etwas dazu lernen oder ihre Ski- bzw. Snowboardkünste unter Beweis stellen. Unser Skilehrer (Jürgen) bestätigte allen Anfängerinnen und Anfängern einen guten Lernfortschritt, der sich nicht zuletzt dadurch ergab, dass sich unsere Schüler als sehr „wissbegierig“ herausstellten, wie Jürgen uns mitteilte. Liften, Carven und Schussfahrt – alles wurde mehr oder weniger beherrscht.
Eine schöne Unterkunft, nette Hauswirte und Spieleabende, an denen auch jüngere und ältere Schüler miteinander lustige Stunden verbrachten, kennzeichneten die Freizeit außerhalb des Skifahrens. Mit Luftschlangen, Schokokuchen und Naschis verschiedener Art wurde auch der 14. Geburtstag eines Schülers gemeinsam gefeiert. Das aktive Skifahren wurde hin und wieder ergänzt durch Informationen aus dem Bereich der Theorie: Umgang mit Ausrüstung und Material, gesundheitliche Aspekte, Ski als Wettkampfsport und auch kritische Bemerkungen Umwelt und Tourismus standen im Mittelpunkt dieser Lehrstunden. Gekrönt wurde die Freizeit nach den Tagen auf den Pisten durch die traditionelle Skitaufe am letzten Abend, bei der jeder Teilnehmer durch einen Spitznamen „in den Kreis der Ski- und Snowboardfahrer“ aufgenommen.

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Skifreizeit 2018 - eine rundum gelungene Sache!
 
So werden es wohl alle 26 (20 Schülerinnen und Schüler und 6 Lehrerinnen und Lehrer) Teilnehmer in Erinnerung behalten.

Nach einer problemlosen Anreise (Nachtfahrt) in das Skigebiet Ankogel/Mallnitz waren Sonnenschein, blauer Himmel und unglaubliche Aussichten über die Bergwelt Kärntens 4 Tage lang ständige Begleiter, lediglich an den letzten beiden Tagen zeigte der Winter seine grimmigere Seite, was aber auch Skifahren im Neuschnee ermöglichte.
Auch alle weiteren Begleitumstände waren sehr erfreulich. Ordentliche Versorgung, gute Stimmung und jede Menge Spaß waren angesagt – skitechnische Erfolgserlebnisse (für Jugendliche und Lehrkräfte), Spieleabende (von „Wizard“ bis „Tabu“) und zum Abschluss die unvergleichliche „Skitaufe durch die Geister der Berge“.
Vom Anfängerhügel bis zur Schwarzen Piste – für jeden fand sich die entsprechende Abfahrt. Jeder konnte den alpinen Sport nach seinen Möglichkeiten genießen und jeder machte nach seinen Möglichkeiten deutliche Fortschritte – am Ende gab es keine Anfänger mehr…..und es gab nicht die geringste Verletzung (3x auf Holz klopfen!!!)
Den einzigen kleinen Wermutstropfen stellte die Rückreise dar, die gefühlt kein Ende zu nehmen drohte. Da der Start in Mallnitz erst nach 11 Uhr stattfand und die Verkehrsverhältnisse auf deutschen Autobahnen nun mal einem Samstag entsprachen, kam man gegen Mitternacht im tief verschneiten Bad Harzburg an - aber glücklich und zufrieden ob der gesammelten Eindrücke und Erlebnisse.

PS : Erlebnisse, die wir mit dem Herzen machen, kann uns niemand nehmen.

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Skifreizeit 2017: Spaß, Erfolge und traumhafte Kulissen

Mallnitz zeigte sich den Skifahrern von seiner schönsten Seite. So bot das Skigebiet am Ankogel perfekte Voraussetzungen, um allen 13 Anfängern motivierende Erfolge zu verschaffen – es war sogar möglich, auch rote Pisten zu meistern, nachdem die „Idiotenpiste“ erst einmal überwunden wurde. Auch die Profis, egal ob auf Skiern oder dem Snowboard, hatten eine Menge Spaß, die Talabfahrt in teilweise rekordverdächtigen Zeiten (5,20 Minuten) zu nehmen.

Doch darf man nicht annehmen, dass die Anfänger ausschließlich von den Profis „eingeschneit“ wurden; nicht nur die Betreuer kümmerten sich sehr geduldig um die Unerfahrenen, auch die Schüler halfen – vor allem den Lehrkräften. Nun mussten die Lehrer einmal aufmerksam zuhören und zum Teil den Skistöckern der Schüler vertrauen (man wurde sehr behutsam geführt): Sehr rührend wurde jeder durch motivierende Worte und viel Lob die Pisten hinuntergeleitet. Diese Methoden gaben allen recht, da auch die blutigsten Anfänger bereits am 2. oder 3. Tag selbstständig die Pisten fuhren.
Der Mölltaler Gletscher war schließlich vor allem für die Fortgeschrittenen und Profis das Highlight der Skifreizeit. Phänomenale Aussichten und rasante Pisten boten alles, was das Herz begehrte.

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Präventionsarbeit

Präventions- und Schutzkonzept des Burgberg-Gymnasiums

Das Burgy setzt sich zum Ziel, nicht nur auf Probleme zu reagieren, sondern durch präventive Maßnahmen die SchülerInnen im angemessenen Umgang für Themen wie Medien, Gewalt und Sucht zu sensibilisieren. 

Da sich der Lebensraum Schule moderner Medien bedient und auf das Leben in einer immer digitaler werdenden Welt vorbereiten sollte, ist sich das Burgy der Verantwortung bewusst, die SchülerInnen im Umgang mit Daten, persönlichen Daten sowie Gefahren im Netz aufzuklären. Dieses Thema kann nicht früh genug behandelt werden angesichts der Tatsache, dass immer mehr Kinder bereits im Grundschulalter ein Smartphone besitzen und wie selbstverständlich mit einem Tablet umgehen. 

Die Präventionsmaßnahmen reduzieren sich jedoch nicht nur auf die Sek I (5. - bis 10. Klassen), sondern sollen alle Jahrgangsstufen erreichen. Nur gefestigte SchülerInnenpersönlichkeiten mit klaren Wertvorstellungen sind vor Missbrauch, Sucht und Mobbing geschützt und in der Lage, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. 

Die Präventionsarbeit des Burgberg-Gymnasiums, organisiert durch den hauseigenen Schulsozialpädagogen sieht dabei sowohl jahrgangsübergreifende Maßnahmen zur Stärkung der Persönlichkeit als auch jahrgangsspezifische Maßnahmen durch die enger Zusammenarbeit unserer Klassenleitungen und unseres Schulsozialpädagogen vor. Die Präventionsmaßnahmen werden durch außerschulische Organisationen gestaltet. 

Eine Kurzübersicht zu unserem Präventionskonzept steht hier als Download zur Verfügung. 

Ohne Titel

 

"Herzsicher in der Schule"

Bjoern Steiger Stiftung

"Herzsicher in der Schule" ist eine Herzsicher-Initiative der Björn Steiger Stiftung, welche Schüler*innen ab der 7. Klasse Kompetenzen vermittelt und Ängste abbaut, damit sie später mutig und sicher Menschen im Notfall helfen und Wiederbelebungsmaßnahmen – auch unter Anwendung eines Automatisierten Externen Debrillators (AED) – durchführen können. Hierfür werden gezielt Lehrkräfte als Multiplikatoren durch die Björn Steiger Stiftung ausgebildet.

Die Schule wird zu diesem Zweck ausgestattet mit:

1. 12 Reanimationstrainingspuppen

2. einem AED-Trainingsgerät                                                                                                                                   

3. einem AED-Gerät (Automatisierter Externer Debrillator) inkl. Wandkasten

4. einer Lehrkraftschulung (2 Stunden)

5. Erste-Hilfe-Tasche für Schulsanitätsdienst

Am Burgy wurden hierfür 5 Lehrkräfte ausgebildet, um die Kompetenzen zu vermitteln. Eine erste Schulung der Schüler*innen ab Klasse 7 durch die Kolleginnen und Kollegen fand am 30.06.2025 statt. In jedem Schuljahr wird sich diese Fortbildung wiederholen. 

 

 

Gemeinsam gegen Mobbing - Die sechsten und siebten Klassen starten kreative Kampagnen.

Im Rahmen des Deutschunterrichts beschäftigen sich die Klassen derzeit nicht nur mit spannenden Jugendromanen, sondern auch mit einem besonders wichtigen Thema: Mobbing. Passend zu den gelesenen Büchern, in denen häufig Themen wie Ausgrenzung, Freundschaft und Zivilcourage behandelt werden, haben die Schülerinnen und Schüler eigene „Anti-Mobbing-Kampagnen“ ins Leben gerufen.

Ziel dieser Projekte ist es, ein starkes Zeichen gegen Mobbing zu setzen und zwar nicht nur im Klassenzimmer, sondern in der gesamten Schulgemeinschaft. In kleinen Gruppen entwickeln die Klassen kreative Konzepte, um auf das Thema aufmerksam zu machen, zum Nachdenken anzuregen und vor allem: um andere zu ermutigen, nicht wegzuschauen.

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Dabei entstehen ganz unterschiedliche und einfallsreiche Beiträge: Manche Gruppen erstellen kurze Videos, in denen sie Rollenspiele zeigen oder Interviews mit Mitschülerinnen und Mitschülern führen.

Wieder andere entwerfen Plakate oder Flyer mit Informationen, Tipps und ermutigenden Botschaften, die sie aktiv innerhalb der Schulgemeinschaft verteilen.

Die Kampagnen sollen zeigen: Jeder kann etwas gegen Mobbing tun. Es braucht nicht viel, um den ersten Schritt zu machen. Manchmal reicht schon ein aufmerksamer Blick, ein mutiges Wort oder ein klares „Nein!“ zur Ausgrenzung.

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Unter dem Motto „Stoppt Mobbing – gemeinsam für ein faires Miteinander“ wollen die Schüler laut werden.
Denn nur wenn wir alle mitmachen, kann unsere Schule ein Ort sein, an dem sich jeder sicher, willkommen und respektiert fühlt.

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Anne Frank Tag 2025 am Burgy

Germany, , 2018/12/17Exhibition "All about Anne" at Anne Frank Zentrum Berlin on 17/12/2018.(Photo by Gregor Zielke)   Teilnahmeurkunde Anne Frank Tag 2025

Das Burgy beteiligt sich mit über 700 weiteren Schulen an dem bundesweiten Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus des Anne Frank Zentrums in Berlin.

Er findet jährlich anlässlich Anne Franks Geburtstag, dem 12. Juni, statt. Das jüdische Mädchen ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust. Bundesweit werden über 100.000 Schüler*innen an 730 Schulen bei dem Aktionstag mitmachen. Das ist ein neuer Teilnahmerekord. Der Schulaktionstag stärkt Schüler*innen in ihrem Engagement für Demokratie und gegen Diskriminierung.

Zahlreiche der teilnehmenden Schulen setzen eigene Projekte um. Unsere Schüler*innen arbeiten zum Anne Frank Tag mit einer Plakatausstellung, der Anne Frank Zeitung zum Thema »80 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus« mit einem Interview der Zeitzeugin Rozette Kats sowie mit weiteren digitalen und analogen Lernmaterialien, die vom Anne Frank Zentrum entwickelt wurden. 

Die Schüler*innen der Klasse 10R hinterlassen als Abschluss ihrer Schulzeit bei uns ein denkwürdiges Projekt, das sie gemeinsam mit Herrn Wewerka bearbeiten. 

Lernmaterialien zum Anne Frank Tag 2025 und Schwerpunkte

Ein zentrales Element der Lernmaterialien ist eine vom Anne Frank Zentrum erstellte Plakatausstellung zur Biografie von Anne Frank und der Geschichte des Nationalsozialismus. Die diesjährige Plakatausstellung verfolgt einen inklusiven und digitalen Ansatz. Die Verwendung von Einfacher Sprache macht die Inhalte möglichst vielen Schüler*innen zugänglich. Alle Plakate verweisen durch QR-Codes auf die jeweiligen Inhalte in eingesprochener Version und in Deutscher Gebärdensprache. Weitere QR-Codes verweisen auf digitale Vertiefungen zur Biografie Anne Franks. 

Ein weiteres zentrales Lernmaterial ist die Anne Frank Zeitung, die in Zusammenarbeit mit dem Anne Frank Haus in Amsterdam entstanden ist. Die Zeitung beschäftigt sich mit dem 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Sie wirft Fragen über die Bedeutung von individueller und gesellschaftlicher Freiheit auf. In einem Zeitzeugen-Interview berichtet die Zeitzeugin Rozette Kats von der Verfolgung ihrer Angehörigen in den nationalsozialistisch besetzten Niederlanden und ihrem Leben als Kind, das von einer nicht-jüdischen Familie und unter einer neuen Identität aufgenommen wurde. 

Weitere Angebote sind neben Online-Workshops ein Lehrkräfte-Begleitheft inklusive Arbeitsblätter zur Vertiefung der Plakatausstellung, ein Postkarten-Set mit Motiven aus Anne Franks Leben und eine Online-Broschüre zu digitalen Erinnerungsprojekten. Die Broschüre verweist auf gelungene digitale Erinnerungs-Angebote zur Vertiefung des Themenkomplex Nationalsozialismus und Holocaust und sensibilisiert Lehrkräfte für antisemitische und menschenfeindliche Inhalte im Internet.

Partner des Anne Frank Tages 2025

Der Anne Frank Tag 2025 ist ein Projekt des Anne Frank Zentrums in Kooperation mit dem Anne Frank Haus Amsterdam, dem Anne Frank Fonds Basel, der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main, der Bundeskoordination Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, der Gedenkstätte Bergen-Belsen und dem Projekt »Meet a Jew« des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Unterstützer des Anne Frank Tages 2025

Der Anne Frank Tag wird im Rahmen des Projekts »Erinnern und Engagieren digital« vom Bundesministerium der Justiz gefördert. Weitere Unterstützung erhält das Projekt von der Botschaft des Königreichs der Niederlande und dem AOK-Bundesverband.

Über Anne Frank

Anne Frank wurde am 12. Juni 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Ihre Familie emigrierte 1933 nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sich Anne Frank und ihre Familie von 1942 bis 1944 in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne Frank ihr weltberühmtes Tagebuch. Nach der Entdeckung ihres Verstecks wurden Anne Frank und ihre Familie über das Durchgangslager Westerbork in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Anne Frank starb im Februar 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Alter von 15 Jahren an den Folgen der Lagerhaft. Anne Franks Vater überlebte als einziger der Untergetauchten und veröffentlichte 1947 das Tagebuch seiner Tochter. 

Anne Frank

Das Anne Frank Zentrum

Das Anne Frank Zentrum ist die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam. Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Zentrum an Anne Frank und ihr Tagebuch. Es schafft Lernorte, in denen sich Kinder und Jugendliche mit Geschichte auseinandersetzen und diese mit ihrer heutigen Lebenswelt verbinden. Sie lernen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie zu engagieren. Das Anne Frank Zentrum zeigt eine ständige Ausstellung in Berlin und Wanderausstellungen in ganz Deutschland. Es setzt bundesweit Projekte um und entwickelt Materialien zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust sowie mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung heute. Der gemeinnützige Verein hat seinen Sitz in Berlin, ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten. Seit 2017 organisiert das Anne Frank Zentrum den bundesweit durchgeführten Anne Frank Tag.

Quelle der Fotos:  Pressefoto 01  (Porträtfoto Anne Frank 1942, Fotosammlung Anne Frank Haus) , Pressefoto 02 (Originalgetreue Kopie des Tagebuchs von Anne Frank, Anne Frank Zentrum, Foto: Gregor Zielke) 

 

 

Workshop zum Thema: „Demokratie und Umgang mit Rechtsextremismus“

Für die 10. Klassen sowie die E11 fand ein aufschlussreicher Workshop zum Thema „Demokratie und Umgang mit Rechtsextremismus“ statt. Ziel des Workshops war es, den Schülerinnen und Schülern ein besseres Verständnis für die Grundlagen der Demokratie zu vermitteln und sie für die Gefahren des Rechtsextremismus zu sensibilisieren.

Der Workshop begann mit einer einführenden Präsentation, in der die grundlegenden Prinzipien der Demokratie erläutert wurden. Unsere Referentin, Mitarbeiterin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, betonte die Bedeutung von Meinungsfreiheit, Gleichheit und Toleranz in einer demokratischen Gesellschaft. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre eigenen Gedanken zu den Themen einzubringen.

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Im Anschluss daran wurde der Fokus auf das Thema Rechtsextremismus gelegt. Es wurde erläutert, was Rechtsextremismus ist, welche Ideologien dahinterstehen und wie sich diese in der Gesellschaft manifestieren können. Anhand von aktuellen Beispielen und Statistiken wurde verdeutlicht, wie wichtig es ist, rechtsextreme Tendenzen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. 

Ein interaktiver Teil des Workshops ermöglichte den Schülerinnen und Schülern, über verschiedene Szenarien, in denen sie mit rechtsextremen Äußerungen oder Handlungen konfrontiert werden könnten, zu diskutieren. Dabei wurden Strategien aufgezeigt, wie man in solchen Situationen reagieren kann, um Zivilcourage zu zeigen und sich für demokratische Weite einzusetzen.

Der Workshop endete mit einer offenen Fragerunde, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken und Bedenken äußern konnten.

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Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Unsere Schülerinnen und Schüler gingen mit einem erweiterten Wissen über Demokratie und einem gestärkten Bewusstsein für die Gefahren des Rechtsextremismus nach Hause.

 

 

Drogenprävention „Bunte Tüte“

Im Rahmen des Präventionskonzeptes des Burgberg- Gymnasiums hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Möglichkeit, sich mit dem Thema von „Illegalen und legalen Drogen“ auseinanderzusetzen.

Die vom Landkreis Goslar, Drogenberatungsstelle und Polizei- Direktion Goslar organisierte Veranstaltung gab den Schülerinnen und Schülern viele Informationen zum Thema, besonders zu gesundheitlichen und rechtlichen Folgen. 

Einen aufgebauten Parkour und die dabei genutzte „Rauschbrille“ zeigte sehr anschaulich die Folgen bzw. den Zustand nach der Einnahme von Drogen und Rauschmitteln.

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Workshop „Extremismus in unserer Gesellschaft“

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In einem Workshop, gehalten von Herrn Wagner, Polizeikommissar der Polizeidirektion Goslar, konnten sich die Schülerinnen und Schüler der 7. und 9. Klassen mit der Vielfältigkeit von Extremismus in unserem Land vertraut machen. In einer offenen Diskussion wurde über Gruppen und Parteien gesprochen, die die Regeln eines  demokratischen Staates einschränken und abschaffen wollen. 

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Mit der Gruppe stark werden, vom ICH zum WIR!

Im Rahmen eines Projekttages hat sich die gesamte Klasse, gemeinsam mit der Klassenlehrerin Frau Balzer, auf den Weg gemacht und im Jugendzentrum Bad Harzburg ist sie dann auf Erna Lemke und Jan Breitkopf vom Verein „Wild & Stark getroffen.

Wild & Stark ist ein Gewaltpräventionsprojekt mit dem Fokus auf der Förderung von Sozialkompetenzen junger Menschen.

Jeder junge Mensch ist einzigartig und wunderbar und darf so sein wie er ist. 
Es ist dann eine Herausforderung, wenn der wilde und lebendige junge Mensch auf Grenzen stößt, aneckt und seinen Platz in der Gemeinschaft sucht. Wir nehmen junge Menschen so an, wie sie sind und helfen ihnen, das Wilde und Lebendige zu erkunden, es in einem angemessenen Rahmen auszuleben und fördern ihre Sozialkompetenzen im Umgang mit anderen.

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Unter diesem Motto hatte die Klasse nun die Möglichkeit, Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, sich auszuprobieren und sich auch mit eigenen körperlichen Kräften auseinanderzusetzen und dies alles in die Gemeinschaft der Klasse einzubringen. Das machte den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß. Besonders auch Techniken der Selbstverteidigung zu entdecken und diese anzuwenden, sich mit komplizierten Gruppenaufgaben zu beschäftigen und diese gemeinsam zu gestalten.

Die gemeinsamen vier Stunden vergingen wie im Flug. Jeder Teilnehmende hat eigene Erfahrungen machen können und unglaubliche Erfolge bei der Vermittlung von Akzeptanz und Rücksicht beim Erlernen vom „Ich zum Wir“ verspüren können.

Einen herzlichen Dank für die neuen Anstöße und Impulse für jeden einzelnen und die Klassengemeinschaft an „Wild & Stark“!

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So weit weg und doch so nah- gleichzeitig ein Appell an alle Menschen da draußen

Die Klasse 7G war überwältigt und berührt zugleich: 

Die Gedenkstätte in Wernigerode, Sachsen-Anhalt, erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und insbesondere an die jüdischen Bürger der Stadt, die während des Holocausts verfolgt und ermordet wurden. Errichtet auf dem Gelände des ehemaligen jüdischen Friedhofs, bietet die Gedenkstätte einen Ort des stillen Gedenkens und der historischen Aufklärung. Sie umfasst mehrere Gedenktafeln und ein Denkmal, das die Namen der ermordeten Wernigeröder Juden trägt. Die Gedenkstätte ist ein bedeutender Teil der lokalen Erinnerungskultur und wird von der Stadt Wernigerode gepflegt und in regelmäßigen Veranstaltungen einbezogen, um das Bewusstsein für die Schrecken des Nationalsozialismus wachzuhalten.

Vielen Dank für die zweistündige Führung und den tiefen Einblick in eine Zeit, die sich niemals wiederholen darf.

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Präventionsarbeit zum Thema Drogen

Eine gemeinsam angebotene Veranstaltung zur Prävention von der Drogenberatungsstelle, der Polizei-Inspektion und dem Landkreis Goslar nutzten die Schülerinnen und Schüler der 10. Realschulklasse, um sich mit dem Thema „Drogen“ auseinanderzusetzen.

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Hier ging es besonders um wichtige Informationen zu Cannabis. 

Cannabis ist für viele Jugendliche ein Thema und gilt nicht zuletzt als eine „Einstiegsdroge“. In der offenen Diskussionsrunde wurde über die Gründe des „Kiffens“, die Wirkung und Folgen auf den Körper gesprochen. Auch rechtliche Hintergründe zum Besitz und Konsum gelangten zur Erörterung zwischen Schülerinnen, Schülern und Sozialpädagogen bzw. Polizeibeamten. 

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Eine Simulation der körperlichen Veränderungen durch Drogenkonsum fand bei den Schülerinnen und Schülern besonders großen Zuspruch. Durch das Tragen einer besonderen Brille beim Durchlaufen eines aufgebauten Parkours, erlebte man deutliche Veränderungen im Verhalten und der Wahrnehmung.

In einer durchaus lockeren Atmosphäre gelang es, Informationen zu Cannabis sowie eine eigene kritische Meinung zum Umgang damit bei unseren Schülerinnen und Schülern zu entwickeln.

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Workshop Rechtsradikalismus Klasse 9R/10R

Im Rahmen des Präventions-Konzeptes unserer Schule fanden am Dienstag, 20.02.2024,

und Mittwoch, den 21.02.2024, jeweils in den ersten beiden Unterrichtsstunden Workshops zum Thema „Rechtsradikalismus“ statt.

Ein momentan sehr aktuelles Thema der Gesellschaft, „Rechtsradikalismus“, war Anlass für die Organisation mehrerer Workshops in den Klassen 9 und 10 der Realschule. Große Unterstützung bekamen wir als Schule von Herrn Polizeikommissar Torben Wagner, Polizeidirektion Braunschweig, PI Goslar FK 4. 

In Diskussion und Vortag sowie Bild- und Videomaterial brachte Herr Wagner unseren Schülerinnen und Schülern nahe, wie sich die vielfältigen Gesichter des Rechsextremismus´ in unserer Gesellschaft zeigen. Sehr deutlich wurde dies am Beispiel „Internet“, was für junge Menschen das ideale Propagandamedium ist. Rechtsradikalismus zeigt sich jung und trendy, die gezielt junge Menschen ansprechen wollen. 

In den immer wieder geführten Diskussionen, erzählten unsere Schülerinnen und Schüler von ihren Erfahrungen, denn fast jede/ jeder hat in der Freizeit, bei Musik, Sport und Medien erste Einflüsse spüren müssen. 

Fazit der Veranstaltung war, dass auf der Basis demokratischer Werte dem Rechtsradikalismus mit Zivilcourage entgegengetreten werden muss, damit diese Meinungsmache ins Leere läuft.    

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Der Verfassungsschutz Niedersachsen informiert

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Disziplin und gegenseitige Achtsamkeit

Im alltäglichen Leben können Kinder immer wieder gefährlichen Situationen ausgesetzt sein. Damit sie so früh wie möglich lernen, wie sie solche Situationen vermeiden können und – falls dies nicht möglich sein sollte, wissen, was sie in einer solchen Situation tun können, haben wir unseren Schülerinnen und Schülern einen Selbstverteidigungskurs angeboten.

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Am 03.11.2018 gewährten der Sifu Herr Peter Graun und Leiter des Wing Chun-Zentrums „World of Wing Chun“ und der Trainer und Ausbilder Marc Adenaw unseren 20 Schülerinnen und Schülern einen Einblick in diese Kampfkunst.
Der Schnupperkurs wurde von Disziplin und gegenseitiger Achtung geprägt. Unter diesen Mottos lernten die motivierten Teilnehmer erste Handgriffe zur Selbstverteidigung auch gegenüber Erwachsenen. Hochkonzentriert und mit viel Freude wurden Techniken dieser „weichen“ chinesischen Selbstverteidigung durchgeführt.

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Am Ende stand für einige Schülerinnen und Schüler fest: „Das mache ich auf jeden Fall weiter.“

 

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Weihnachtsmarkt

Der Burgy-Weihnachtsmarkt 2024

SchülerInnen huschen durch die Flure, treffen letzte Vorbereitung, LehrerInnen tragen seltsame Kopfbedeckungen, Musik hallt durch das ganze Gebäude und der Physiklehrer ist eilfertig als Roadie am Werke – der Weihnachtsmarkt 2024 des Burgys ein voller Erfolg.

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Neben den Weihnachtsklängen und den wohlig warmen Lichtern gab es auch in diesem Jahr Allerlei zu entdecken: Die 10G und 6R begeisterten alle Eltern und Freunde des Burgys mit einem reichhaltigen und fantastisch aussehenden Kuchenbuffet, das liebevoll von Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit ihren Klassenleitungen hergerichtet wurde. Die 5. und 6. Klassen haben ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und wundervollen Weihnachtsbaumschmuck, selbstgestaltete Magnete und Vogelhäuschen gebastelt haben. Auch Kekskreationen haben unsere jungen NachwuchsbäckerInnen angeboten. Das Angebot unseres diesjährigen Weihnachtsmarktes erstreckte sich weiter über Bratwürstchen, Pommes, frisch gebackene Waffeln, Schmalzbrote und im Kunstunterricht hergestellte Gemälde der Q1, sodass auch eine kleine Vernisage stattfand.

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Das alles konnte jedoch nur genossen werden, wenn man es am Keks- Stand der 8R vorbeigeschafft hat; dort roch es nicht nur lecker, sondern auch der dort aufgebaute kleine Weihnachtszug begeisterte. Auch der Klassenlehrer war voll in der Weihnachtsstimmung aufgegangen, so trug er einen seiner zahlreichen bunten Weihnachtspullis und vermochte es, seine Klasse mit dem Weihnachtsfieber anzustecken - aus diesen Gründen erhielt diese Klasse für die Gestaltung ihres Standes auch den 1. Preis. Den 2. und 3. Platz erhielten die 10R und 8G. Diese drei Klassen können sich über eine Prämierung freuen, die in ihre Klassenkasse eingeht. 

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Abgerundet wurde dieser Weihnachtsmarkt dann durch die Überraschung unserer Kleinsten unter der Anleitung des Musiklehrers Herrn Lehmann und der stimmlichen Begleitung durch Frau Paul: Weihnachtslieder wurden gemeinsam vor dem Weihnachtsbaum im Foyer gesungen. Das Highlight bildete dann ein Schüler der 10R, der alle - und hier kamen die Bemühungen des Physiklehrers zum Tragen - an seinen Gesangskünsten teilhaben ließ und sogar eine Zugabe parat hatte. 

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Glückliche Gesichter bei der Begegnungsstätte der diakonischen Beratungsdienste

Spendenaktion aus Rekorderlös: Am 06.12.2023 fand am Burgberg-Gymnasium ein wunderschöner Weihnachtsmarkt statt. Diese Aktion wurde initiiert, um Kinder und Jugendliche aus der Umgebung finanziell zu unterstützen. 

Herr Heinrich und Frau Paul, welche die Organisation des diesjährigen Weihnachtsmarktes übernommen hatten, machten sich am Mittwoch, den 10.01.2024, pünktlich um 14.00 Uhr, auf den Weg zu einer der Begegnungsstätten der diakonischen Beratungsdienste Goslar. Der Verein wurde 1981 gegründet und bietet die Betreuung und Begleitung von seelisch gesundenden Menschen, die Beratung von schwerbehinderten oder von Schwerbehinderung bedrohten Menschen sowie die Unterstützung in der Kinder- und Jugendhilfe an. Vertreten in Goslar, Seesen und in weiteren Teilen des Landkreises, durfte sich im Dezember 2023 auch Bad Harzburg einer neuen Anlaufstelle erfreuen. 

In der Begegnungsstätte erwarteten uns bereits Herr Voigt (Geschäftsführer), Herr Siebert (Betriebsleiter) sowie die gesamte Musikgruppe „Lautstark“, welche Frau Mende leitet. Hier ist montags von 15.00 bis 17.00 Uhr jedermann herzlich willkommen. Herr Heinrich durfte am vergangenen Montag bereits einer Probe lauschen.

Der Empfang war, wie zu erwarten, sehr aufgeschlossen und herzlich. Schnell saßen wir in einer gemütlichen Runde zusammen und stellten uns alle gegenseitig vor. 

Die Standorte der Begegnungsstätten dienen vorrangig dazu, jedes Individuum zu hören, zu sehen und wahrzunehmen. Um dieses Leitbild verwirklichen zu können, spendete das Burgberg-Gymnasium in Bad Harzburg den Rekorderlös von knapp 2.000€ an die diakonischen Dienste in Goslar (Bild Spendenscheck: Musikgruppe Lautstark, Herr Voigt, Herr Siebert, Herr Heinrich und Frau Paul).

Die Spende ermögliche sowohl dem Personal als auch den Klienten Dinge, die über das eigentliche Budget hinausgehen. Hierzu zählen z.B. Ausflüge innerhalb der Diakonie, außergewöhnliche Mahlzeiten in den Begegnungsstätten oder einheitliche Kleidung für alle.

Wir als Schule sind unheimlich stolz drauf, diese Gemeinschaft mit unserem Rekorderlös unterstützen zu dürfen. Es fühlt sich gut an, aktiv etwas tun zu können. Hier noch einmal ein riesiges Dankeschön an alle Lehrkräfte und Schüler für den unfassbar großartigen Einsatz! 

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Burgy-Weinachtsmarkt 2023 mit Rekorderlös

 Am 06.12.2023 veranstaltete das Burgberg-Gymnasium von 14.30 bis 17.00 Uhr einen wunderschönen Weihnachtsmarkt - pünktlich zum Nikolaustag.

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Jede Klasse des Burgys betreute einen eigenen Stand. So gab es z.B. Zuckerwatte, Waffeln, Crêpes, Schokofrüchte, Selbstgebasteltes, Kinderpunsch und noch vieles mehr. Der Renner des Weihnachtsmarktes war die Burgy-Tombola.

Man konnte gar nicht so schnell gucken, wie sich das anfängliche Gewusel in zauberhafte Stände, die die Klassen nicht nur mit ihren Produkten ausstatteten, sondern auch weihnachtlich schmückten, verwandelte.

Pünktlich um 14.30 Uhr kamen die ersten BesucherInnen und schon kurze Zeit später war der Weihnachtsmarkt im Haupthaus so gut besucht, dass der Speisesaal, der zum gemütlichen Beisammensitzen einlud, voll besetzt war und die Gänge und Stände ebenso hoch frequentiert waren. 

Ein Highlight dieses Weihnachtsmarktes, da sind sich alle einig, waren wohl die beiden Vorstellungen unserer Jüngsten, die jeweils zwei Weihnachtslieder vortrugen. Die erste Vorstellung wurde davon getoppt, dass das Kindersingen, welches hier auf dem Schulhof stattfand, von sanftem Schneefall begleitet wurde. 

Die Einrichtung für Kinder und Jugendliche aus der Umgebung, die von den Erlösen unterstützt werden soll, darf sich auf eine Rekordspende von knapp über 2000 Euro freuen. Hier wird ein weiterer Bericht folgen. 

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Der 4. Burgy-Weihnachtsmarkt 2019

Weihnachtsmarkt 2019 - Ein Bericht von Moritz Grosche (7G)

Am 12.12.2019 veranstaltete das Burgberg-Gymnasium von 14.00 bis 17.00 Uhr einen schönen Weihnachtsmarkt.

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Jede Klasse des Burgys betreute einen eigenen Stand. So gab es z.B. Cocktails, Waffeln, Crêpes, Schokofrüchte, Selbstgebasteltes und noch vieles mehr. Der Renner des Weihnachtsmarktes war der Burgy Burger.
Am Ende des Weihnachtsmarktes musste natürlich auch aufgeräumt werden. Die Schülerinnen und Schüler verwandelten Hand in Hand die schön geschmückten Räumlichkeiten wieder in Klassenräume zurück.
Unter anderem sollen mit dieser Aktion Kinder und Jugendliche aus der Umgebung finanziell unterstützt werden.

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Alle guten Dinge sind 3

Schüler huschen durch die Flure, treffen letzte Vorbereitung, Lehrer tragen seltsame Kopfbedeckungen, Musik hallt durch das ganze Gebäude und der Physiklehrer sucht sein Räuchermännchen – der 3. Weihnachtsmarkt des Burgys war wieder einmal ein voller Erfolg.

Neben den Weihnachtsklängen und dem Duft des Räuchermännchens gab es auch in diesem Jahr Allerlei zu entdecken: Die 9R begeisterte alle Eltern und Freunde des Burgys mit einem reichhaltigen und fantastisch aussehenden Kuchenbuffet, das liebevoll von Schülern und deren Eltern hergerichtet wurde. Die 5. und 6. Klassen haben ihrer Kreativität freien Lauf gelassen und wundervolle Karten, Weihnachtsbaumschmuck und festliche Fensterdekorationen gebastelt. Auch Kekskreationen haben unsere Kleinsten angeboten. Das Angebot unseres diesjährigen Weihnachtsmarktes erstreckte sich weiter über Bratwürstchen, Crepes, frisch gebackene Waffeln, Schmalzbrote und Schokofrüchte. Das alles konnte jedoch nur genossen werden, wenn man es am „Burgy-Burger“- Stand der 7G vorbeigeschafft hat; dort roch es so lecker, dass sich zeitweise eine Schlange bildete, die bis auf den Flur hinaus reichte.

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Abgerundet wurde dieser Weihnachtsmarkt dann durch die Überraschung unserer Kleinsten unter der Anleitung der Musiklehrerin Frau Pfeifer: Weihnachtslieder wurden gemeinsam gesungen, Schüler ließen uns teilhaben an ihren Klavierkünsten und Weihnachtsgedichte wurde aufgesagt.

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Der 2. Burgy-Weihnachtsmarkt 2017

Trotz widriger Wetterbedingungen war der diesjährige Burgy-Weihnachtsmarkt ein voller Erfolg:

Klassenräume, Speisesaal und auch die Flure verwandelten sich kurzerhand in stimmungsvolle Stände, an denen allerlei genascht, getrunken, erlebt und sogar gerochen werden konnte. Die zahlreichen Besucher langten zur Freude der Plätzchenbäcker ordentlich zu und erlebten ihr Burgy auch dank musikalischer Untermalung mit Klavier und Geige von seiner besinnlichen Seite.   

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Der 1. Burgy-Weihnachtsmarkt 2016

Die großartige Zusammenarbeit unserer SchülerInnen und Kollegen war mal wieder ein Erfolg!
Freunde, Familie und Ehemalige haben in gemütlicher Atmosphäre leckere Naschereien, Punsch und Kakao genießen können. Aufwärmen konnte man sich am Lagerfeuer, während man sein Stockbrot zubereitete. Der 4m hohe Weihnachtsbaum verlieh den zusätzlichen Charme, sodass man am liebsten schon Bescherung gemacht hätte...

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Lega Ladys Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel, Brodhage, Borkenhagen und Habeck - 
Lehrerinnen am Burgy

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