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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Klasse 9R

8R lustig

 

8R

 

Klassenfahrt 8R – Stralsund

Die Klasse 8R war kurz vor Ende des Schuljahres auf einer sonnigen und warmen Klassenfahrt in Stralsund. Unter der Leitung des Klassenlehrers Herrn Pavely und der Co-Klassenlehrerin Frau Lehmann erlebte die Klasse eine schöne Vielfalt an unterschiedlichen Aktivitäten.

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Eine teambildende Outdoor-Tour in der Natur rund um die Jugendherberge, bei der die Schüler*innen in 4er- oder 5er-Gruppen Aufgaben lösten und Punkte sammelten, war anstrengend aber erfolgreich. Mit den Punkten konnten sie nützliche Materialien kaufen, um kleine schwimmende Flöße aus Naturmaterialien zu bauen, die sie ebenfalls auf dem Weg gesammelt haben. Außerdem gab es eine lange Fahrradtour durch Stralsund und über die Brücke, um einen Teil von Rügen zu erkunden. Trotz einer kleinen Verletzung eine Schülerin war die Radtour mit über 32km ein lustiger und interessanter, aber auch anstrengender Ausflug. Nicht zu vergessen sind ein paar Ausflüge ins Stadtzentrum und der Besuch des großen und interessanten Ozeaneums, das mit seinen Fakten, dem Aquarium, den Pinguinen und den interaktiven Audio-Displays ein besonderes Highlight war.

Die Schüler*innen genossen die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, direkt am Strand zu baden im überraschend warmen Wasser und sich am Strand zu entspannen, wobei sie sich auch mit Schülern anderer Schulen austauschen konnten. Auch in der Jugendherberge wurden verschiedene Sport- und Spielaktivitäten angeboten und genutzt.

Eine Kombination aus guter Kameradschaft, lustigen Aktivitäten und gutem Wetter machte die Klassenfahrt zu einem Erfolg, an den sich alle gerne zurückerinnern werden.

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Boni am Burgy

Am 13.03.2025 fand am Burgberg- Gymnasium eine informative Berufsorientierungsveranstaltung (BONI) statt, die den Jahrgangsstufen 8 und 9 die Möglichkeit bot, sich über verschiedene Berufsfelder und Ausbildungsangebote zu informieren. Zu den teilnehmenden Unternehmen gehörten Elektro Bartels, die Bundeswehr, Harz Energie und H. C. Starck und die Alemarle Germany GmbH.

Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Begrüßung durch die Schulleiterin, die die Bedeutung der Berufsorientierung für die SchülerInnen hervorhob.

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Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hatte nun die Möglichkeit, sich an den Ständen der teilnehmenden Unternehmen, über die spezifischen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.

Die Veranstaltung endete mit einer offenen Diskussionsrunde, in der die SchülerInnen ihre Eindrücke und Fragen mitteilen konnten. Viele Teilnehmende äußerten sich positiv über die Möglichkeit, direkt mit den Vertretern und Vertreterinnen der Unternehmen zu sprechen und wertvolle Informationen für ihre berufliche Zukunft zu erhalten.

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Insgesamt war die Berufsorientierungsveranstaltung ein großer Erfolg. Die SchülerInnen konnten wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern knüpfen. Die Schule plant, solche Veranstaltungen auch in Zukunft regelmäßig anzubieten, um die SchülerInnen bestmöglich auf ihren Berufsweg vorzubereiten. 

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Wir danken allen teilnehmenden Unternehmen für ihr Engagement und die wertvollen Informationen, die sie den beiden Jahrgängen zur Verfügung gestellt haben.

 

 

Drogenprävention „Bunte Tüte“

Im Rahmen des Präventionskonzeptes des Burgberg- Gymnasiums hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Möglichkeit, sich mit dem Thema von „Illegalen und legalen Drogen“ auseinanderzusetzen.

Die vom Landkreis Goslar, Drogenberatungsstelle und Polizei- Direktion Goslar organisierte Veranstaltung gab den Schülerinnen und Schülern viele Informationen zum Thema, besonders zu gesundheitlichen und rechtlichen Folgen. 

Einen aufgebauten Parkour und die dabei genutzte „Rauschbrille“ zeigte sehr anschaulich die Folgen bzw. den Zustand nach der Einnahme von Drogen und Rauschmitteln.

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"Out! Gefangen im Netz!" - Ein Klassenzimmerstück

Im Rahmen einer besonderen Theateraufführung brachte Ronald Schober vom Lessingtheater das Thema Cybermobbing und Zivilcourage am Freitag, den 13.12.24 direkt in unsere Klassenzimmer der 8. und 9. Jahrgänge.

Das Stück erzählt die Geschichte von Viktoria, die in der Schule gemobbt wird, als intime Fotos von ihr in den sozialen Medien verbreitet werden. Schober schlüpft dabei nicht nur in die Rolle von Vickys Bruder, Dominik, sondern verkörpert alle elf Charaktere der Geschichte, sodass die Schülerinnen und Schüler das Mobbing aus verschiedenen Perspektiven erleben: vom Opfer bis hin zu den Tätern.

Im Anschluss an die Aufführung folgte eine spannende Diskussion, in der die Schüler Fragen zur Verantwortung im Umgang mit Mobbing und zu möglichen Handlungsoptionen stellen konnten. Schober ging dabei ging dabei geduldig und einfühlsam auf die Fragen und Bedenken der Schüler ein und regte zu einer vertieften Auseinandersetzung an.

Die Inszenierung verdeutlichte, wie weitreichend und gefährlich die Möglichkeiten in den sozialen Medien sein können. Die Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie schnell sich eine harmlose Situation zu einer zerstörerischen Spirale entwickeln kann und welche Verantwortung jeder Einzelne in der digitalen Welt trägt. 

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Lessingtheater Wolfenbüttel sowie der Kroschke-Kinderstiftung, die diese lehrreiche und tief bewegende Erfahrung ermöglicht haben. Ihr Engagement für die Förderung von Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den digitalen Herausforderungen ist von unschätzbarem Wert. 

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Nutzpflanzen - so schön kann die Ernte sein

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen waren auch in diesem Frühjahr fleißig beim Anbau ihrer Nutzpflanzen.

Im Rahmen des NW-Unterrichts haben die Kinder gelernt, wie man ein Hochbeet richtig beschichtet und bepflanzt. Bei der Beschichtung wurden auch viele nützliche Bodenbewohner erkundet - sog. Destruenten. Nachdem sich die Kinder um ihre Pflanzen regelmäßig gekümmert haben, konnten sie diese auch ernten und daraus einen leckeren und gesunden Salat genießen. 

Die Ernte setzte sich zusammen aus Kopfsalat, Radieschen, Gurken, Erdbeeren und Kräutern (Petersilie, Schnittlauch). Da die Pflanzen in diesem Jahr so gut gediehen, werden selbst die Hausmeister und unsere Buchhaltung in den Sommerferien weiterhin fleißig ernten können, damit nichts verdirbt.  

 

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Positiv-Tagebücher für unsere 5.-Klässler

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Nur, wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben.
Um die Anforderungen des Schulalltags, insbesondere den an der neuen weiterführenden Schule, kommend aus einem behüteten kleinen Schulsystem – der Grundschule – meistern zu können, ist ein gesundes Selbstvertrauen vonnöten.
Tatsächlich an sich selbst zu glauben, und dies nicht nur zum Schutz vorzuspielen, fällt vielen Schülerinnen und Schülern schwer. Daher sollen unsere Positiv-Tagebücher helfen, unseren 5.-Klässlern - im wahrsten Sinne des Wortes – die guten Momente in der Schule vor Augen zu führen und sich immer wieder daran erinnern zu können.
In den Positiv-Tagebüchern notieren die Kolleginnen und Kollegen gelungene, tolle, schöne Situationen der Schülerin/des Schülers im Unterricht. Diese notierten Beobachtungen für die Schülerin/den Schüler sollen den Blick auf die eigenen Stärken lenken, dazu motivieren, diese Stärken bewusst zeigen zu können. Auch die Eltern bekommen auf diesem Wege nicht immer nur Rückmeldung aus der Schule, wenn mal etwas nicht so gut läuft, sondern haben vielmehr an positiven Dingen ihres Kindes teil.

 

Klasse 9G

8G lustig

 

8G 

 

Das Känguru war da

Wie in jedem Schuljahr nahmen die 5. und 6. Klassen und darüberhinaus weitere Freiwillige am Känguru Mathematik-Wettbewerb teil. 

Wieder einmal wurden am 3. Donnerstag im März die Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken, Knobeln und Rechnen eingeladen. Die Lust auf Mathematik und die Unterstützung der mathematischen Bildung in Schulen im Allgemeinen wird durch diesen Wettbewerb unterstützt - was die Fachschaft Mathematik sehr gerne annimmt. 

Wir gratulieren ausdrücklich auch an dieser Stelle noch einmal allen Teilnehmenden zu ihren Erfolgen und vor allem dem Schulsieger aus der 7. Klasse des Gymnasialzweiges. 

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Drogenprävention „Bunte Tüte“

Im Rahmen des Präventionskonzeptes des Burgberg- Gymnasiums hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Möglichkeit, sich mit dem Thema von „Illegalen und legalen Drogen“ auseinanderzusetzen.

Die vom Landkreis Goslar, Drogenberatungsstelle und Polizei- Direktion Goslar organisierte Veranstaltung gab den Schülerinnen und Schülern viele Informationen zum Thema, besonders zu gesundheitlichen und rechtlichen Folgen. 

Einen aufgebauten Parkour und die dabei genutzte „Rauschbrille“ zeigte sehr anschaulich die Folgen bzw. den Zustand nach der Einnahme von Drogen und Rauschmitteln.

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"Out! Gefangen im Netz!" - Ein Klassenzimmerstück

Im Rahmen einer besonderen Theateraufführung brachte Ronald Schober vom Lessingtheater das Thema Cybermobbing und Zivilcourage am Freitag, den 13.12.24 direkt in unsere Klassenzimmer der 8. und 9. Jahrgänge.

Das Stück erzählt die Geschichte von Viktoria, die in der Schule gemobbt wird, als intime Fotos von ihr in den sozialen Medien verbreitet werden. Schober schlüpft dabei nicht nur in die Rolle von Vickys Bruder, Dominik, sondern verkörpert alle elf Charaktere der Geschichte, sodass die Schülerinnen und Schüler das Mobbing aus verschiedenen Perspektiven erleben: vom Opfer bis hin zu den Tätern.

Im Anschluss an die Aufführung folgte eine spannende Diskussion, in der die Schüler Fragen zur Verantwortung im Umgang mit Mobbing und zu möglichen Handlungsoptionen stellen konnten. Schober ging dabei ging dabei geduldig und einfühlsam auf die Fragen und Bedenken der Schüler ein und regte zu einer vertieften Auseinandersetzung an.

Die Inszenierung verdeutlichte, wie weitreichend und gefährlich die Möglichkeiten in den sozialen Medien sein können. Die Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie schnell sich eine harmlose Situation zu einer zerstörerischen Spirale entwickeln kann und welche Verantwortung jeder Einzelne in der digitalen Welt trägt. 

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Lessingtheater Wolfenbüttel sowie der Kroschke-Kinderstiftung, die diese lehrreiche und tief bewegende Erfahrung ermöglicht haben. Ihr Engagement für die Förderung von Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den digitalen Herausforderungen ist von unschätzbarem Wert. 

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So weit weg und doch so nah- gleichzeitig ein Appell an alle Menschen da draußen

Die Klasse 7G war überwältigt und berührt zugleich: 

Die Gedenkstätte in Wernigerode, Sachsen-Anhalt, erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und insbesondere an die jüdischen Bürger der Stadt, die während des Holocausts verfolgt und ermordet wurden. Errichtet auf dem Gelände des ehemaligen jüdischen Friedhofs, bietet die Gedenkstätte einen Ort des stillen Gedenkens und der historischen Aufklärung. Sie umfasst mehrere Gedenktafeln und ein Denkmal, das die Namen der ermordeten Wernigeröder Juden trägt. Die Gedenkstätte ist ein bedeutender Teil der lokalen Erinnerungskultur und wird von der Stadt Wernigerode gepflegt und in regelmäßigen Veranstaltungen einbezogen, um das Bewusstsein für die Schrecken des Nationalsozialismus wachzuhalten.

Vielen Dank für die zweistündige Führung und den tiefen Einblick in eine Zeit, die sich niemals wiederholen darf.

Klasse 7G

 

 

Schönster Weihnachtsmarktstand 2023

Nicht nur, dass der Weihnachtsmarkt 2023 Rekorderlöse von über 2000 Euro eingebracht hat - nein, die einzelnen Stände, die durch die Schülerinnen und Schüler einer jeden Klasse gestaltet wurden, haben die Möglichkeit gehabt, einen Geldpreis für ihre Klassenkasse zu erhalten. Hierfür hat eine Jury, die sich aus Schüler-, Elternvertretern und Schulleitungsmitgliedern zusammengesetzt hat, die zauberhaften Stände im Hinblick auf unterschiedlichste Kategorien bewertet. 

Die 7G hat heirbei den ersten Platz erhalten. Herzlichen Glückwunsch zu dem liebevoll gestalteten Stand und viel Freude mit dem Preisgeld! 

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Die 7G hatte in Damme richtig viel Spaß

Die 7G verbrachte in Damme mit ihrem ehemaligen, Herrn Türke, und neuen Klassenlehrer, Herrn Lukat, eine erlebnisreiche Klassenfahrt - wie sie selber festhalten...

Tag 1:

Anreise (Hannes)

Wir sind am Montag, den 04.09.2023 um neun Uhr am Burgy mit unserem Schulbus losgefahren. Wir waren ungefähr zwei Stunden und dreißig Minuten unterwegs, bis wir in der Jugendherberge in Damme angekommen sind.

Wir wurden im Haupthaus in der dritten Etage untergebracht. Jeweils zwei Jungen bezogen immer ein Zimmer, Lea bekam ein Einzelzimmer.

Die Jugendherberge liegt am Rande der Kleinstadt Damme in einem kleinen Waldstück. In der direkten Nähe liegt der Bergsee.

Auf dem Gelände waren außerdem zwei Spielplätze und ein Fußballplatz.

Zum Essen waren wir immer zum Frühstück und zum Abendessen.

In den Zimmern war es immer warm, weil wir im dritten Stock wohnten.

Nach dem Mittagessen und dem Bezug der Zimmer am Nachmittag wollten wir den Bergsee umrunden. Zuerst haben wir einige Zeit auf dem Waldspielplatz verbracht und dort Baumhütten aus riesigen Ästen gebaut. Danach begaben wir uns auf den Rundweg um den See. Dieser war sehr bergig und anstrengend. An einer Stelle kamen wir direkt an den See. Dieser war etwas ausgetrocknet. Louis hat sich dabei etwas zu weit an den See getraut. Er ist bis zu den Knien im Schlamm versunken.

Raphael hat ihn heldenmutig aus dem Schlamm befreit. Lieder waren ihre Hosen und Schuhe danach nur noch einzige Schlammklumpen.

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Tag 2: 

Am Dienstag fuhren wir nach Kalkriese. Hier hat im Jahr 9 n.Chr. die sogenannte Varusschlacht zwischen den Römern (Varus) und den Germanen (Arminius) stattgefunden.

Museum „Varusschlacht“ Kalkriese (Lennox)

Wir haben im Museum zuerst an einem Projekt teilgenommen, bei dem man den Ablauf von archäologischen Ausgrabungen kennengelernt hat.

In Kleingruppen haben wir hier in mehreren Sandkästen Nachbildungen der echten Fundstücke ausgegraben. Das war echt anstrengend, aber wir haben es geschafft.

Nach dem Mittagessen (Nuggets mit Pommes) machten wir eine Führung durch die Ausstellung zur Varusschlacht. Außerdem lernten wir die Kleidung der damaligen Gegner kennen. Milo wurde als Germanen-Krieger verkleidet, Raphael wurde zum römischen Legionär und Lea zur römischen Dame.

Zum Abschluss sind wir auf einen Aussichtsturm gestiegen, von dem aus wir einen Überblick über das Ausgrabungsgelände hatten.

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Tag 3: 

Der Mittwoch war ein sehr heißer Tag mit Temperaturen bis 30 Grad.

Am Vormittag sind wir zu einem Tierpark nach Ströhen gefahren. Der Tierpark hat sich aus einem Pferdegestüt (Araber) entwickelt.

 

Ausflug zum Tierpark Ströhen (Louis)

Es gab manche Tiere, die waren süß, am beliebtesten die Affen. Im Tierpark gab es ein paar exotische Tiere (Elefanten, Tiger, Kamele, Flamingos, Pelikane und Emus) aber auch einheimische Tiere ( Pferde, Esel, Hirsche, Schafe, Esel und Ziegen)

Baden im Dümmer See (Raphael)

Vom Tierpark aus sind wir etwa 30 Minuten bis zum Dümmer See gefahren. Der See ist sehr flach (maximale Tiefe 1,40 m) und gut zum Baden geeignet. Da es sehr warm war, bin ich sofort ins Wasser. Wir haben im Wasser Ball gespielt und uns mit Schlamm beworfen. Das war sehr erfrischend.

Ich fand, dass wir einen sehr schönen Tag hatten. 

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Tag 4: 

Ausflug nach Osnabrück (Lea)

Am Donnerstag sind wir in die Innenstadt von Osnabrück gefahren. Osnabrück liegt etwa 50 km südlich von Damme, eine Stunde Autofahrt entfernt. In Osnabrück haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und durften uns die Stadt alleine anschauen. Leider ging aus einer Gruppe jemand verloren. Aber am Ende sind alle wieder aufgetaucht, da wir mit dem Handy Kontakt halten konnten. Zum Schluss haben wir noch ein Foto vor dem Rathaus gemacht und sind anschließend zurück zur Jugendherberge gefahren.

Besuch im Freibad (Raphael)

Nach unserer Rückkehr aus Osnabrück sind Louis, Jeremias, Herr Türke und ich zu einem Freibad im Ort gefahren. Dort gab es eine Rutsche, ein Sprungbecken und mehr. Wir hatten viel Spaß an diesem heißen Nachmittag.

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Nutzpflanzen - so schön kann die Ernte sein

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen waren auch in diesem Frühjahr fleißig beim Anbau ihrer Nutzpflanzen.

Im Rahmen des NW-Unterrichts haben die Kinder gelernt, wie man ein Hochbeet richtig beschichtet und bepflanzt. Bei der Beschichtung wurden auch viele nützliche Bodenbewohner erkundet - sog. Destruenten. Nachdem sich die Kinder um ihre Pflanzen regelmäßig gekümmert haben, konnten sie diese auch ernten und daraus einen leckeren und gesunden Salat genießen. 

Die Ernte setzte sich zusammen aus Kopfsalat, Radieschen, Gurken, Erdbeeren und Kräutern (Petersilie, Schnittlauch). Da die Pflanzen in diesem Jahr so gut gediehen, werden selbst die Hausmeister und unsere Buchhaltung in den Sommerferien weiterhin fleißig ernten können, damit nichts verdirbt.  

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Positiv-Tagebücher für unsere 5.-Klässler

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Nur, wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben.
Um die Anforderungen des Schulalltags, insbesondere den an der neuen weiterführenden Schule, kommend aus einem behüteten kleinen Schulsystem – der Grundschule – meistern zu können, ist ein gesundes Selbstvertrauen vonnöten.
Tatsächlich an sich selbst zu glauben, und dies nicht nur zum Schutz vorzuspielen, fällt vielen Schülerinnen und Schülern schwer. Daher sollen unsere Positiv-Tagebücher helfen, unseren 5.-Klässlern - im wahrsten Sinne des Wortes – die guten Momente in der Schule vor Augen zu führen und sich immer wieder daran erinnern zu können.
In den Positiv-Tagebüchern notieren die Kolleginnen und Kollegen gelungene, tolle, schöne Situationen der Schülerin/des Schülers im Unterricht. Diese notierten Beobachtungen für die Schülerin/den Schüler sollen den Blick auf die eigenen Stärken lenken, dazu motivieren, diese Stärken bewusst zeigen zu können. Auch die Eltern bekommen auf diesem Wege nicht immer nur Rückmeldung aus der Schule, wenn mal etwas nicht so gut läuft, sondern haben vielmehr an positiven Dingen ihres Kindes teil.

 

 

Kirche zum Anfassen

Am 19.11.21 unternahm die Klasse 5G mit Herrn Klinzmann einen Ausflug zur
Lutherkirche in Bad Harzburg. Dieser fand im Rahmen des Religionsunterrichts
(„Kirche und darüber hinaus“) statt. Sie wurden von Frau Raschik, einer
ehrenamtlichen Mitarbeiterin der Kirche, empfangen.
Sie brachte den Schülern bereits beim Rundgang im Außenbereich der Kirche
viele interessante Details nahe. Besonderes Interesse erregten dabei die
Kirchenglocken. Anschließend bekamen die Schüler die Gelegenheit, das
Kircheninnere auf eigene Faust zu erkunden und erste Fragen zu sammeln, die
Frau Raschik anschaulich beantwortete.

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Die Erkundungstour wurde im
Anschluss mit kleinen Suchaufträgen fortgesetzt, die die Schüler mit großem
Interesse und Engagement in Angriff nahmen. Hierbei brachten sie viele Dinge
zum Vorschein, die bei einfacher Betrachtung vielleicht nicht aufgefallen
wären.
Mit vielen Eindrücken und viel Lob im Gepäck ging es am Ende zurück zum
Burgy.

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Klasse 8G

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Das Känguru war da

Wie in jedem Schuljahr nahmen die 5. und 6. Klassen und darüberhinaus weitere Freiwillige am Känguru Mathematik-Wettbewerb teil. 

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Wieder einmal wurden am 3. Donnerstag im März die Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken, Knobeln und Rechnen eingeladen. Die Lust auf Mathematik und die Unterstützung der mathematischen Bildung in Schulen im Allgemeinen wird durch diesen Wettbewerb unterstützt - was die Fachschaft Mathematik sehr gerne annimmt. 

Wir gratulieren ausdrücklich auch an dieser Stelle noch einmal allen Teilnehmenden zu ihren Erfolgen und vor allem dem Schulsieger aus der 7. Klasse des Gymnasialzweiges. 

 

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Gemeinsam gegen Mobbing - Die sechsten und siebten Klassen starten kreative Kampagnen.

Im Rahmen des Deutschunterrichts beschäftigen sich die Klassen derzeit nicht nur mit spannenden Jugendromanen, sondern auch mit einem besonders wichtigen Thema: Mobbing. Passend zu den gelesenen Büchern, in denen häufig Themen wie Ausgrenzung, Freundschaft und Zivilcourage behandelt werden, haben die Schülerinnen und Schüler eigene „Anti-Mobbing-Kampagnen“ ins Leben gerufen.

Ziel dieser Projekte ist es, ein starkes Zeichen gegen Mobbing zu setzen und zwar nicht nur im Klassenzimmer, sondern in der gesamten Schulgemeinschaft. In kleinen Gruppen entwickeln die Klassen kreative Konzepte, um auf das Thema aufmerksam zu machen, zum Nachdenken anzuregen und vor allem: um andere zu ermutigen, nicht wegzuschauen.

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Dabei entstehen ganz unterschiedliche und einfallsreiche Beiträge: Manche Gruppen erstellen kurze Videos, in denen sie Rollenspiele zeigen oder Interviews mit Mitschülerinnen und Mitschülern führen.

Wieder andere entwerfen Plakate oder Flyer mit Informationen, Tipps und ermutigenden Botschaften, die sie aktiv innerhalb der Schulgemeinschaft verteilen.

Die Kampagnen sollen zeigen: Jeder kann etwas gegen Mobbing tun. Es braucht nicht viel, um den ersten Schritt zu machen. Manchmal reicht schon ein aufmerksamer Blick, ein mutiges Wort oder ein klares „Nein!“ zur Ausgrenzung.

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Unter dem Motto „Stoppt Mobbing – gemeinsam für ein faires Miteinander“ wollen die Schüler laut werden.
Denn nur wenn wir alle mitmachen, kann unsere Schule ein Ort sein, an dem sich jeder sicher, willkommen und respektiert fühlt.

 

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Walderlebnistage

Für unsere Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen bot sich im Mai die Gelegenheit an, den Wald mit allen Sinnen zu erleben. Hierfür haben wir uns von der Waldpädagogin Frau von Gadenstedt und dem Masterstudent Jan durch den Wald führen lassen. Mithilfe von verschiedenen Aktionen durften die Kinder den Wald mit seinen Funktionen spielerisch entdecken. All das, was sich im Unterricht schwer gestaltet, war in der Natur möglich - nämlich das Gleichgewicht zwischen Ruhe, Wissensvermittlung und Auspowern zu finden.

Als Einstieg wurde das "Zapfenspiel" zum Kennenlernen durchgeführt. Im Kreis stehen und Zapfen einer ausgewählten Person zuwerfen, ihren Namen laut sagen und sich die Reihenfolge merken. Und das ganze mit mehreren Zapfen und viel schneller- gar nicht so einfach.

Bei der nächsten Aktivität hieß es - "Natur ertasten und beschreiben". Ein Objekt in die Händen zu bekommen und nur anhand des Ertastens zu beschreiben - ganz schön spannend. Unsere Schülerinnen und Schüler haben dabei gelernt, wie man eine Buche von einer Eiche unterscheiden kann, auch wenn der Baum seine Laubblätter noch nicht hat.

"Wald aus anderer Perspektive" - als nächstes wurde ein Spiegelgang gemacht. Wie sich das anfühlt, mit einem nach oben bzw. nach unten gerichteten Spiegel vor dem Gesicht zu laufen und sich nur auf dieses Bild zu konzentrieren, durften alle in einer anschließenden Reflexionsrunde berichten.

Bei der nächsten Challenge sollten die Schülerinnen und Schüler ihre "eigene Waldwelt" zusammenstellen. Hier durften sie sich sogar kreativ zeigen und ihre gesammelten Materialien auf einer weiße Decke so ordnen, dass am Ende ein individuelles Bild ihrer Vorstellungen entstehen kann.

Im Anschluss wurde über die Funktionen des Waldes gesprochen. Anhand von zahlreichen Beispielen in Form von Karten wurden die drei Funktionen des Waldes deutlich gemacht. Jeder durfte eine Karte ziehen, diese kurz vorstellen und unter der richtigen Funktion einordnen.

"Alle Funktionen des Waldes im Gleichgewicht zu halten" - wir haben gesehen, wie leicht es kippen kann. In drei Gruppen aufgeteilt, sollten unsere Schülerinnen und Schüler die drei Funktionen repräsentieren. In bestimmten Beispielsituationen sollte dann immer die entsprechende Fraktion stärker das Seil ziehen und die anderen zwei für Gleichgewicht sorgen. Voll im Einsatz, mit viel Ehrgeiz und Spaß haben die drei Fraktionen ihr bestes gegeben, um den Wald im Gleichgewicht zu halten.

Zum Schluss wurde noch auf die Rolle der Pflanzen als Produzenten eingegangen. Wie wichtig die Leitungsbahnen für die Fotosynthese sind, war uns nicht bewusst. Bis sich unsere Schülerinnen und Schüler für einen Moment selbst in Leitungsbahnen verwandelt haben und Wasser von einem Ort zum anderen transportieren mussten. Nur solange die Sonne schien und sie Wasser bereitgestellt haben, konnten sie Zucker produzieren. Unabhängig davon, welches Team mehr Zucker produziert hat, wurden unsere fleißigen "Transporteure" mit Bonbons belohnt.

Es war ein Walderlebnistag, in dem wir neue Erfahrungen sammeln durften und viel mitnehmen konnten.

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Mut zur Veränderung

Unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 7 haben an den 21. Goslarer Filmtagen unter dem Motto „Mut zur Veränderung – Filme für eine bessere Welt“ im Cineplex Goslar teilgenommen.

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Wir haben uns für den Film "Wunder" entschieden, in dem ein 10-jähriger Junge seine Geschichte erzählt. Ein wunderbarer Junge, der es aufgrund seines Aussehens nie einfach hatte, sowohl in der Schule als auch in der Gesellschaft, überzeugt alle aufgrund seiner inneren Stärke. In seiner bewegenden Geschichte standen drei Hauptthemen im Fokus: Akzeptanz, die Konfrontation mit Mobbing und Freundschaften sowie Zusammenhalt.

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Der Weg war lang und nicht immer einfach, aber Auggie hat es mithilfe der bedingungslosen Unterstützung seiner Familie sowie mit den frisch geknüpften Freundschaften in der Schule geschafft, sich zu integrieren und sich endlich  akzeptiert zu fühlen. Das war eine Lehre für uns alle, dass wir einen Menschen auf gar keinen Fall wegen seines Aussehens beurteilen dürfen, sondern immer nach den inneren Werten suchen sollten. Wir Menschen sind letztendlich alle unterschiedlich und das ist gut so!

 

 

Mit der Gruppe stark werden, vom ICH zum WIR!

Im Rahmen eines Projekttages hat sich die gesamte Klasse, gemeinsam mit der Klassenlehrerin Frau Balzer, auf den Weg gemacht und im Jugendzentrum Bad Harzburg ist sie dann auf Erna Lemke und Jan Breitkopf vom Verein „Wild & Stark getroffen.

Wild & Stark ist ein Gewaltpräventionsprojekt mit dem Fokus auf der Förderung von Sozialkompetenzen junger Menschen.

Jeder junge Mensch ist einzigartig und wunderbar und darf so sein wie er ist. 
Es ist dann eine Herausforderung, wenn der wilde und lebendige junge Mensch auf Grenzen stößt, aneckt und seinen Platz in der Gemeinschaft sucht. Wir nehmen junge Menschen so an, wie sie sind und helfen ihnen, das Wilde und Lebendige zu erkunden, es in einem angemessenen Rahmen auszuleben und fördern ihre Sozialkompetenzen im Umgang mit anderen.

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Unter diesem Motto hatte die Klasse nun die Möglichkeit, Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, sich auszuprobieren und sich auch mit eigenen körperlichen Kräften auseinanderzusetzen und dies alles in die Gemeinschaft der Klasse einzubringen. Das machte den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß. Besonders auch Techniken der Selbstverteidigung zu entdecken und diese anzuwenden, sich mit komplizierten Gruppenaufgaben zu beschäftigen und diese gemeinsam zu gestalten.

Die gemeinsamen vier Stunden vergingen wie im Flug. Jeder Teilnehmende hat eigene Erfahrungen machen können und unglaubliche Erfolge bei der Vermittlung von Akzeptanz und Rücksicht beim Erlernen vom „Ich zum Wir“ verspüren können.

Einen herzlichen Dank für die neuen Anstöße und Impulse für jeden einzelnen und die Klassengemeinschaft an „Wild & Stark“!

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Autorenlesung von Armin Kaster - „Die anderen haben‘s doch auch gepostet!“

Am 22. Oktober 2024 fand am Burgy eine spannende Autorenlesung mit Armin Kaster statt. Der bekannte Schriftsteller, der vor allem für seine Jugendromane bekannt ist, zog die sechsten und siebten Klassen in den Speisesaal.

Zu Beginn der Veranstaltung stellte Kaster sich vor und erzählte, wie er zum Schreiben kam. Besonders beeindruckend war, wie er den kreativen Prozess beschrieb und welche Inspirationsquellen ihm bei seinen Geschichten helfen. 

Kaster begann mit einer kurzen Einführung in die Thematik seines Buches. Er erklärte, wie soziale Medien das Leben von Jugendlichen beeinflussen und welche Fragen dabei aufgeworfen werden. Im Anschluss las Kaster aus seinem Roman vor. Die Lesung war lebendig und Kaster gelang es, sowohl die Schülerinnen und Schüler in die Welt seiner Charaktere zu entführen als auch die eigene Online-Präsenz kritisch zu hinterfragen.

Während und auch nach der Lesung gab es immer wieder Fragerunden, in der die Schüler neugierig nachfragten. Kaster beantwortete Fragen zu dem Alltag eines Autors und den Herausforderungen beim Schreiben. 

Zum Abschluss signierte Kaster Bücher und nahm sich Zeit für Gespräche mit den Schülern. Die Atmosphäre war herzlich und offen und viele nutzten die Gelegenheit, um persönliche Fragen zu stellen. Die Lesung war für alle Schülerinnen und Schüler unglaublich fesselnd und Armin Kaster hinterließ einen bleibenden Eindruck. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen dieser Art in den folgenden Wochen und sagen Danke!

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Struktur einer Pflanzenzelle aus der Nähe betrachtet

Neben der Theorie hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7G die Möglichkeit, den Aufbau einer Pflanzenzelle auch unter dem Lichtmikroskop zu untersuchen.

Hierfür wurden uns drei verschiedene Wasserpflanzen-Arten von einem Schüler freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Den Modellorganismus, die Wasserpest, haben wir ganz besonders unter die Lupe genommen. Mit großer Freude und Neugier haben die Siebtklässler zunächst gelernt, wie sie ihre eigenen mikroskopischen Frischpräparate erstellen können. Dann ging es schon mit dem viel spannenderen Teil weiter - das Betrachten des eigenen Präparats unter dem Mikroskop.

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Das Suchen und das Finden der Zellen war zwar eine kleine Herausforderung, aber das Ergebnis war beeindruckend. Man konnte prima die Fotosynthese betreibenden Chloroplasten als kleine grüne Kugeln erkennen. Zusätzlich waren Strukturen wie die Zellwand und teilweise der Zellkern sichtbar. Im Anschluss haben die Schülerinnen und Schüler noch eine mikroskopische Zeichnung angefertigt und diese beschriftet. Es war eine sehr interessante praktische Biologiestunde.

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Unsere Jüngsten bepflanzen Hochbeete

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Auch dieses Frühjahr waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 beim Anbau von Nutzpflanzen sehr fleißig. Zunächst mussten die Hochbeete für die neue Saison vorbereitet werden. Hierfür wurden sie komplett entleert, mit einer neuen Teichfolie ausgekleidet und auf ihrem endgültigen Platz hingestellt. Damit unsere Nutzpflanzen später optimale Wachstumsbedingungen im Hochbeet bekommen, haben wir für eine entsprechende Beschichtung gesorgt. Hierfür haben die Kinder mit großer Freude ihr Material selbst im Wald gesammelt. Nachdem die Hochbeete richtig beschichtet wurden, kam der angenehmere Teil - das Bepflanzen. Hier haben wir uns u.a. für Erdbeerpflanzen, Salatpflanzen, Radieschen, Schnittlauch, Gurke sowie einige Kräuter entschieden und hoffen sehr, dass sie bis zum Ende des Schuljahres erntereif sein werden. Denn wir freuen uns schon sehr, damit einen gesunden Frühstück zubereiten zu können.

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Klassenfahrt der 6G an den Rhein

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Zwischen  Koblenz und Mainz, direkt am Rhein lag unser Ziel: Bacharach. Bedingt durch die günstige Lage war die Stadt mit Beginn des 13. Jahrhunderts der wichtigste Handels- und Umschlagsplatz für Holz und Wein. Letzteres interessierte uns weniger, als vielmehr die Burgen und Schlösser entlang des Rheins. Um dem Mittelalter so richtig auf die Spur zu kommen, „besetzten“ wir die Burg Stahleck. Eine frühere Staufenfeste und seit 1925 Jugendherberge. 

Wahre Burgromantik erwartete uns bei unserer Tour zur Burg Rheinstein. Wertvolle Buntglasfenster, ritterliche Rüstungen, Steinschleuder, Kanonen, die Schlosskapelle und Preußengruft ließen uns das Mittelalter lebendig nachempfinden. Mit dem Schiff ging es zur anderen Rheinseite nach Assmannshausen, von wo uns ein Sessellift in die Höhe der Weinberge brachte. Die anschließende Wanderung bot herrliche Ausblicke ins Rhein-nahe-Tal. Nächstes Ziel war nun das Niederwalddenkmal,  welches an die Gründung des Kaiserreiches nach dem Sieg im Deutsch- Französischen Krieg 1870/71 erinnern soll.  Nach einer Stärkung mit Eis und Kuchen ging es per Kabinenbahn bergab nach Rüdesheim, wo uns die Fähre wieder zur Burg Rheinstein brachte. Sichtlich erschöpft von den gewaltigen Eindrücken fielen wir an diesem Tag zufrieden in unsere Betten. 

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Etwas geruhsamer ging es am zweiten Tag bei der Stadtrallye zu, wo die Lösungen allerdings auch mit Fotos und Videos belegt werden mussten. Gestärkt starteten wir nach dem Abendessen dann zur „Funzelwanderung“. Ausgestattet mit Öllampen ging es auf Wald- und Wiesenwegen rund um die Burg Stahleck. Dabei lauschten wir so mancher sagenhaften Mähr!

Der letzte Tag vor der Abreise stand ganz im Zeichen der Kräuterkunde. Gesucht – Gefunden – verarbeitet!  So ließen wir uns unsere selbstgemachte Kräuterbutter schmecken. Um wieder in Schwung zu kommen, galt es bei den Teamspielen kooperativ zusammen zu arbeiten. Nur so konnte das Moormonster besiegt werden.

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Berauscht vom Sieg wurde ein letztes mal das Eiscafe in Bacharach gestürmt, denn das sauberste Zimmer und auch die Teamwertung bei der Stadtrallye sollten belohnt werden.

 

 

Theaterbesuch der 6G

Unsere Reise führte uns kurz vor Weihnachten nach Leipzig ins "Theater der Jungen Welt".

Die Aufführung der weltberühmten Weihnachtsgeschichte in einer Neufassung mit viel Humor und Musik wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und so wurden die jungen Zuschauer/innen in dieser frischen und frechen Inszenierung durch Ebenezer Scrooge mit den Worten: „Was wollt ihr eigentlich hier? Ich kann Kinder nicht leiden!“ empfangen. Nach 1 ½ Stunden großartiger Szenen, Konfetti und Bühnennebel verließen wir begeistert das Theater.   

Ohne Titel

Nun trieb uns der Hunger natürlich zum Weihnachtsmarkt und ja, ein bisschen Shoppen musste auch noch sein!

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 2. Platz der schönsten Weihnachtsmarktstände 2023

Nicht nur, dass der Weihnachtsmarkt 2023 Rekorderlöse von über 2000 Euro eingebracht hat - nein, die einzelnen Stände, die durch die Schülerinnen und Schüler einer jeden Klasse gestaltet wurden, haben die Möglichkeit gehabt, einen Geldpreis für ihre Klassenkasse zu erhalten. Hierfür hat eine Jury, die sich aus Schüler-, Elternvertretern und Schulleitungsmitgliedern zusammengesetzt hat, die zauberhaften Stände im Hinblick auf unterschiedlichste Kategorien bewertet. 

Die 6G hat heirbei den zweiten Platz erhalten. Herzlichen Glückwunsch zu dem liebevoll gestalteten Stand und viel Freude mit dem Preisgeld! 

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Weihnachtswunderwelt hält Einzug

Pünktlich zum 1. Dezember erblickten die Schülerinnen und Schüler der 5G und 6G hinter ihrem Klassen-"Türchen" einen liebevoll geschmückten Klassenraum.

Frau Balzer, die Klassenlehrerin beider Klassen, läutet damit, stellvertretend für so einige in die Weihnachtswunderwelt eingetauchten Räume,  in die Adventszeit am Burgy ein. 

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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