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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Klasse 10R

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Die 10R verschönert ihren Klassenraum 

Es lässt sich besser lernen, wenn das Umfeld stimmt. Dies war der Antrieb der Schülerinnen und Schüler der Klasse 10R, ihrem Klassenraum einen neuen Anstrich zu geben. Im Vorfeld wurden die Maße der Wände, Türen und Fenster genommen, um zu überschlagen, wie viel Farbe benötigt wird. Bevor nun mit dem Streichen begonnen werden konnte, mussten zunächst der Fußboden abgedeckt sowie die Türen, Fenster, der Deckenübergang und andere Utensilien mit Klebeband abgeklebt werden, da sie keine neue Farbe erhalten sollten. Dann war es endlich soweit: die Schülerinnen und Schüler griffen eifrig zu Pinseln, Rollen und Teleskopstange, um die großen und kleinen Wandbereiche zu streichen. Das Ergebnis – drei strahlende weiße Wände, sowie die Fensterfront in einem Grauton – kann sich wirklich sehen lassen! 
Den Abschluss der Aktion bildete ein gemeinsames Grillen bei herrlichem Wetter.

 

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Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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Workshop Rechtsradikalismus Klasse 9R/10R

Im Rahmen des Präventions-Konzeptes unserer Schule fanden am Dienstag, 20.02.2024,

und Mittwoch, den 21.02.2024, jeweils in den ersten beiden Unterrichtsstunden Workshops zum Thema „Rechtsradikalismus“ statt.

Ein momentan sehr aktuelles Thema der Gesellschaft, „Rechtsradikalismus“, war Anlass für die Organisation mehrerer Workshops in den Klassen 9 und 10 der Realschule. Große Unterstützung bekamen wir als Schule von Herrn Polizeikommissar Torben Wagner, Polizeidirektion Braunschweig, PI Goslar FK 4. 

In Diskussion und Vortag sowie Bild- und Videomaterial brachte Herr Wagner unseren Schülerinnen und Schülern nahe, wie sich die vielfältigen Gesichter des Rechsextremismus´ in unserer Gesellschaft zeigen. Sehr deutlich wurde dies am Beispiel „Internet“, was für junge Menschen das ideale Propagandamedium ist. Rechtsradikalismus zeigt sich jung und trendy, die gezielt junge Menschen ansprechen wollen. 

In den immer wieder geführten Diskussionen, erzählten unsere Schülerinnen und Schüler von ihren Erfahrungen, denn fast jede/ jeder hat in der Freizeit, bei Musik, Sport und Medien erste Einflüsse spüren müssen. 

Fazit der Veranstaltung war, dass auf der Basis demokratischer Werte dem Rechtsradikalismus mit Zivilcourage entgegengetreten werden muss, damit diese Meinungsmache ins Leere läuft.    

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BIZ-Besuch der 9R

Am 22.11.2023 war die Klasse 9R, begleitet durch Herrn Fähland und Herrn Heinrich, zu Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Goslar. 

Dieser Besuch zählt zur Vorbereitung für das anstehende Berufspraktikum im März 2024 sowie zur Unterstützung bei der Berufswahl. Die Schülerinnen und Schüler lernten die wesentlichen Berufsafelder kennen sowie die Zugehörigkeit der einzelnen Ausbildungsberufe. Mittels Computer und unter Anleitung konnten sich die Schülerinnen und Schüler über ausgewählte Ausbildungsberufe informieren. Ausbildungsinhalte wurden detailliert aufgezeigt. Vorausgesetzter Schulabschluss und die Ausbildungsvergütung rundeten den Überblick über den ausgewählten Ausbildungsberuf ab. 

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 Anbau von Nutzpflanzen im Rahmen des NW-Unterrichts

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Im Fach Naturwissenschaften haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 gelernt , wie man ein Hochbeet für den Anbau von Nutzpflanzen einrichten kann. Dazu gehört eine richtige Beschichtung im Inneren des Hochbeetes sowie das Bepflanzen. Die Hochbeete wurden von der 10R bzw. 9R im Rahmen des WPK-Unterrichts bei Herrn Peuschel aus Holz angefertigt und uns zur Verfügung gestellt. Für eine optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgen die im Inneren des Hochbeets laufenden Zersetzungsprozesse, welche durch vier Schichten aus natürlichen Materialien ermöglicht werden. Für die ersten zwei Schichten haben die Schülerinnen und Schüler Zweige und Äste (Basisschicht) sowie Herbstlaub gesammelt und diese ordentlich im Hochbeet eingebracht. Nach einer Kompostschicht (optional) haben sie spezielle Hochbeeterde als oberste Schicht verteilt und anschließend die Hochbeete bepflanzt. Es wurden hauptsächlich Salatpflanzen angebaut, aber auch Erdbeerpflanzen, Radieschen, Schnittlauch und Petersilie, sodass man aus der Ernte einen leckeren und gesunden Salat zubereiten kann.

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Mozart ruft...

Ein besonderes musikalisches Highlight durfte die Klasse 5R am Freitag, den 14.12.2018, im Kulturkraftwerk in Goslar erleben.
Nach der Musik von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Le nozze di Figaro“ („Die Hochzeit des Figaro“) wurde das Werk unter dem Titel „Cherubino mischt sich ein“ oder „Die verflixte Sache mit der Liebe“ auf humorvolle und kindgerechte Weise dargeboten. Hierbei entpuppen sich die Irrungen und Wirrungen von Mozarts zeitloser Opera buffa als eine witzige Komödie über Freundschaft und Liebe, Eifersucht und Erwachsenwerden.

 

Viel Spaß trotz nassem Wetter - der erste große Ausflug

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Am 25.10.2018 starteten die Klassen 5G und 5R zu ihrem ersten großen Ausflug in diesem Schuljahr. Diesen unternahmen sie zusammen mit ihren Klassenlehrern und den Klassen 6G und 6R. Mit dem Bus ging es bei leider nicht so günstigem Wetter in den Familienpark Sottrum. Dort konnten sich die Schüler zum einen untereinander etwas besser kennenlernen und sich auch einmal so richtig austoben. Dazu gab es allerlei Möglichkeiten wie Karussells, Liegeroller, Hüpfkissen, Wasserspiele, eine Piratenburg, einen Streichelzoo mit Schweinen, Schafen und vieles mehr. Das große Highlight waren aber für viele Schüler die Schwanentretboote auf dem kleinen See. Der guten Stimmung konnte auch das Wetter keinen Abbruch tun. Obwohl sich Wind und gelegentlicher Regen munter abwechselten, wurde gerannt, getobt, gefahren und geklettert. Da kam das gemeinsame Mittagessen mit Currywurst und Co genau sowie prasselndem Kaminfeuer recht, bevor es auf zur zweiten Runde ging. Das gemeinsame Gruppenfoto bildete den Abschluss eines langen, nicht immer trockenen, aber dennoch unterhaltsamen gemeinsamen Tages.

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Kirche aus nächster Nähe

Am Donnerstag (30.08.18) unternahmen die Klassen 5R und 5G gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Frau Pfeifer und Herrn Klinzmann einen gemeinsamen Ausflug zur örtlichen Lutherkirche in Bad Harzburg. Dieser fand im Rahmen des Religionsunterrichts (Thema „Kirche und darüber hinaus“; „Kirche katholisch und evangelisch“) und des Musikunterrichts statt. Zusammen wurden sie von Frau Lüttich, einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin der Kirche, begrüßt. Sie brachte ihnen viele interessante Details nahe, welche die Schüler bereits mit interessierten Nachfragen kommentierten. Nach einer kurzen Einweisung bekamen sie dann die Möglichkeit, die Kirche auf eigene Faust zu erkunden und mittels verschiedenfarbiger Karten zu zeigen, welcher Ort sie besonders berührt und zu welchem Ort bzw. Gegenstand sie noch Fragen haben. Nachdem diese in einem kurzen Gespräch beantwortet wurden, folgte für viele Schüler ein besonderes Highlight. Gemeinsam ging es auf die Orgelempore, wo die Schüler die große Orgel zunächst in Augenschein nehmen und anschließend sogar darauf spielen durften. Nach einem freiwilligen gemeinsamen Gebet als Abschlussritual ging es dann mit vielen Eindrücken zurück zum Burgy.

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Das erste Schuljahr am Burgy beginnt

Am 14.August begann für unsere neuen Fünftklässler der Klassen 5R und 5G ein neuer Lebensabschnitt.
Etwas aufgeregt, aber voller Erwartung haben sich die neuen Schüler und ihre Eltern im Speisesaal vom Burgy eingefunden. Dort wurden sie zunächst von der Schulleiterin Frau Maaß begrüßt. Anschließend haben die Klassenlehrer Frau Pfeifer (5R) und Herr Klinzmann (5G) die Schüler in ihren Klassen begrüßt, inklusive eines kleinen Begrüßungsgeschenks. In diesem Zuge wurden auch die neuen Tutoren der Klassen vorgestellt, die den Schülern bei Fragen zur Seite stehen werden.
Nach der Begrüßung hatten die Schüler zusammen mit ihren Eltern die Gelegenheit, ihre neuen Klassenzimmer das erste mal in Augenschein zu nehmen.
Um sich schon einmal ein bisschen näher kennenzulernen, haben die Schüler zudem im Speisesaal ein gemeinsames Frühstück genießen können.
Nach dem Frühstück ging es dann auf große Entdeckungstour durch das Burgy. Zusammen mit ihren Tutoren fand eine große Schulrallye statt, sodass die Schule und die Räumlichkeiten spielerisch erkundet werden konnten.
Das erste gemeinsame Mittagessen bildete vor der letzten Stunde den Abschluss des aufregenden ersten Schultages.

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Klasse Q1

Q1

 

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Der Lateinkurs auf den Spuren der Römer am Niederrhein

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Am 12. Juni 2024 machten sich einige Lateiner der E 11 mit ihrem Lehrer, Herrn Hertz, im Burgy-Bus auf den Weg in Richtung Niederrhein, um dort die Spuren der Römer zu erkunden. Die Fahrt ging an diesem Tag nach Haltern am See, wo zunächst das Römermuseum besucht wurde, das sich exakt an der Stelle eines ehemaligen römischen Militärlagers befindet. Im Museum konnte man auch die Rüstung eines römischen Legionärs anlegen oder das Marschgepäck eines Soldaten tragen. Beeindruckend war die hinter dem Museum am originalen Platz rekonstruierte Toranlage des Römerlagers.

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Nach einem Bummel durch die Altstadt fuhren wir zur Jugendherberge von Haltern.
Am folgenden Tag besuchten wir den Archäologischen Park Xanten. Der Park umfasst fast das gesamte Gelände der antiken Stadt Colonia Ulpia Traiana. Rekonstruierte Gebäude wie der Hafentempel oder die Thermen machten die Wirkung der antiken Originale begreiflich. Das auf dem Gelände befindliche Römermuseum präsentierte eindrucksvoll die vielen Funde aus dem Xantener Boden und machte deutlich, wie Römer, Kelten und Germanen
gelebt hatten.

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Bevor es wieder zur Jugendherberge nach Haltern ging, sahen wir uns noch die Altstadt von Xanten an.
Am 14. Juni traten wir die Rückreise an.
Auf dieser Exkursion konnte v. a. anschaulich erlebt werden, wie ein römisches Militärlager und eine römische Stadt ausgesehen hatten.

 

Wanderung auf historischen Spuren

Am Montag (27.05.) um 8.30 startete unsere Wanderung.
Das erste Ziel war der Burgberg in Bad Harzburg, dort erkundeten wir die Rekonstruktionen der mittelalterlichen Burg, erfuhren Wissenswertes über die "Canossa-Säule und genossen den Blick ins nördliche Harzvorland.
Dann ging es auf der Kammhöhe entlang zum "Kreuz des Ostens". Nach einer ausgedehnten Pause machten wir uns anschließend auf den Rückweg.
Während der gesamten Tour wurden wir von Herrn Schäfer mit diversen historischen und geugraphischen Informationen versorgt und auch in die "Geheimnisse" der Stempelstellen der Harzer Wandernadel eingeweiht.

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Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Verfassungsschutz NDS für Fortbildungsreihe am Burgy

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Theaterbesuch der E11 a und b

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Begleitet von ihren Klassenleitungen Herrn Schäfer und Frau Maaß besuchten die beiden Klassen der E11 das Theaterstück "(R)EVOLUTION" im Lessingtheater.

Der Mensch steht kurz davor, Gott zu werden. Oder steht er kurz davor, sich durch grenzenlose Technisierung und Ausbeutung des Planeten selbst abzuschaffen? Diese Fragestellung, von denen insbesondere die jungen Menschen der E11 betroffen sind und sein werden, beschäftigte die E11-SchülerInnen nachhaltig und ließ sie ihr eigenes Leben reflektieren. 

Die digitale Revolution, die unser Leben leichter macht - machen soll, ist voller Verheißungen – sie ist das Ende des Dramas der Entscheidungsfindung. Gleichzeitig wird uns die Technik-Euphorie mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten große Fragen an das Mensch-Sein stellen. Menschen werden in dem Theaterstück mit den neuen Herausforderungen konfrontiert: die eigene Bedeutungslosigkeit, wenn Milliarden Menschen von Algorithmen aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden, symbiotische Beziehungen mit Künstlicher Intelligenz und virtuelle Realitäten. Digitale Diktaturen, in denen unsere Daten zu einem Werkzeug in den Händen einiger weniger werden – oder die ethischen Dilemmata, die mit den unabsehbaren Folgen genetischen Designs einhergehen. Und was bedeutet das Ganze eigentlich für den sogenannten „freien Willen“?

 

Kreisschulfutsalmeisterschaft mit dem Burgy

Kommt Ihnen das Wort Kreisschulfutsalmeisterschaft auch komisch vor? Wenn Sie hier einen orthographischen Lapsus vermuten, in dem die Worte foot und Saal verunglückt sind, dann befinden Sie sich inhaltlich schon auf der richtigen Spur. Tatsächlich ist Futsal die Kurzform des portugiesischen „futebol de salão“ und die von der Fifa inzwischen offiziell anerkannte Form des Hallenfußballs.
Kurz vor Weihnachten fand im Schulzentrum Seesen die Kreismeisterschaft für die 6. Klassen in dieser relativ jungen Sportart statt. Die 6G und 6R des Burgys haben in diesem Jahr die Grundlagen der großen Spiele Basketball, Volleyball, Handball und Fußball erlernt und daher passte diese Meisterschaft quasi perfekt in den Unterricht. Aus diesem Grund begab sich auch eine Mannschaft des Burgys nach Seesen.
Bei der Ankunft gab es für das Team eine leichte Ernüchterung. Es waren nur vier weitere Teams vor Ort und alle vier bestanden fast ausschließlich aus Schülern, die erfolgreich in Vereinen spielen. Der Auftakt des Turniers war dennoch furios. Das Team des Burgys legte im ersten Spiel einen Blitzstart hin und lag binnen Kurzem mit 3:0 in Führung. Leider stellten sich die anderen Teams in der Folge schnell auf die Spielweise des Burgys ein, so dass ein Überraschungserfolg - wenn auch äußerst knapp – ausblieb und unsere Mannschaft auf dem 5. Platz landete.
Der eigentliche Erfolg unseres Teams liegt allerdings auf einer anderen Ebene. Schulsport soll Schüler auch dazu motivieren sich in Sportarten auszuprobieren, die sie noch nicht aus einem Verein kennen und nicht zuletzt zu erfahren, wie es ist, gemeinsam etwas zu erreichen. Dies ist mit dieser Mannschaft gelungen. Vom fußballerfahrenen Kapitän – und fast Torschützenkönig - Max bis zu denjenigen, die noch nie außerhalb des Schulsports richtig Fußball gespielt haben, stand ein Team auf dem Platz, das mit viel Spaß und Einsatz spielte und auch spielerisch überzeugen konnte.
Erfreulich ist es, dass es dem Fachberater Schulsport Patrick Kunig und dem Organisationsteam vom Schulzentrum Seesen gelungen ist, so eine schöne reibungslos funktionierende Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die von der Versorgung bis zu den Schiedsrichtern über weite Strecken von Schülern getragen wurde. Es ist ihm zu wünschen, dass in den nächsten Jahren mehr Schulen den Weg des Burgys wagen und auch mit Schülern antreten, die noch fußballunerfahren sind. Dann wird dieses Turnier auch noch mehr seinem Ziel gerecht und neue Schüler für Futsal begeistern.

 

Viel Spaß trotz nassem Wetter - der erste große Ausflug

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Am 25.10.2018 starteten die Klassen 5G und 5R zu ihrem ersten großen Ausflug in diesem Schuljahr. Diesen unternahmen sie zusammen mit ihren Klassenlehrern und den Klassen 6G und 6R. Mit dem Bus ging es bei leider nicht so günstigem Wetter in den Familienpark Sottrum. Dort konnten sich die Schüler zum einen untereinander etwas besser kennenlernen und sich auch einmal so richtig austoben. Dazu gab es allerlei Möglichkeiten wie Karussells, Liegeroller, Hüpfkissen, Wasserspiele, eine Piratenburg, einen Streichelzoo mit Schweinen, Schafen und vieles mehr. Das große Highlight waren aber für viele Schüler die Schwanentretboote auf dem kleinen See. Der guten Stimmung konnte auch das Wetter keinen Abbruch tun. Obwohl sich Wind und gelegentlicher Regen munter abwechselten, wurde gerannt, getobt, gefahren und geklettert. Da kam das gemeinsame Mittagessen mit Currywurst und Co genau sowie prasselndem Kaminfeuer recht, bevor es auf zur zweiten Runde ging. Das gemeinsame Gruppenfoto bildete den Abschluss eines langen, nicht immer trockenen, aber dennoch unterhaltsamen gemeinsamen Tages.

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Auf den Spuren der Olympioniken – die 6G auf Klassenfahrt in Oberhof

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Vom 3.09.2018 bis 7.09.2018 war die Klasse 6G auf Klassenfahrt im Thüringer Wald!
Am regnerischen ersten Tag bestaunten die Schülerinnen und Schüler im Exotarium giftige Schlangen, Spinnen und Meeresbewohner.
An den folgenden Tagen kamen die Freunde von Action und Sport voll auf ihre Kosten. Eine Foto-Safari entlang der Sportstätten Oberhofs ließ bei den Schülerinnen und Schülern etwas olympisches Flair aufkommen. Trotz sommerlicher Temperaturen konnte man förmlich die Bobfahrer den Eiskanal runterfahren und die Biathleten durch den Schnee sprinten sehen. In der Biathlon-Arena waren auch schon einige junge Talente fleißig am Trainieren! Und da – dort schießt doch der Olympiasieger Arnd Pfeiffer am Schießstand!!!
Bei einem Laser- Biathlonturnier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Zielgenauigkeit mit einem Gewehr unter Beweis stellen. Außerdem erfuhren die Kinder, wie schwierig es ist, ein Gewehr ruhig zu halten und wie anstrengend es sein kann, zu laufen und anschließend mit erhöhtem Puls auf das Ziel zu schießen.
Eine Geocaching Tour, ein Besuch im Erlebnisbad sowie ein Lagerfeuer – und Gesellschaftsspieleabend rundeten die erlebnisreiche Klassenfahrt ab.

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Unsere Jüngsten beim Schlittschuhlaufen

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien haben sich die Klassen 5R, 5G und 6R gemeinsam mit ihren Klassenlehrern einen schönen Tag auf der Bad Harzburger Schlittschuhbahn gemacht.

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„Ungefähr Nathan“ Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts der Klasse 9G und 8R

Das Theaterstück „Ungefähr Nathan“ war Anlass für den Besuch der Klassen 9G und 8R im Lessing- Theater Wolfenbüttel.

Das Stück erzählt und untersucht die Geschichte von Nathan dem Weisen, einem jüdischen Kaufmann aus Jerusalem im Mittelalter. Es geht um die Toleranz verschiedener Religionen zur Zeit der Kreuzzüge. Von den jungen Schauspielern wird die erlebte Toleranz in unsere heutige Zeit gebracht und verdeutlicht in der Darstellung unseren täglichen Umgang miteinander, Vorurteile gegen andere aber auch die Akzeptanz.

Der Theaterbesuch wird nun sicherlich noch weiteren Gesprächsstoff im Deutschunterricht der Klassen geben. Und was ist aus Lessings humanistischem Traum geworden? Was bedeutet Toleranz heute? Und muss Toleranz Intoleranz tolerieren?

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Langersehnte Klassenfahrt der 7G 

Im Mai 2022 nun endlich war es soweit. Die Koffer wurden gepackt und per Zug ging es in die wunderschöne Hafenstadt Lübeck.
Als ehemalige Hauptstadt der Hanse im Mittelalter trumpft sie mit gotischer Backsteinarchitektur auf. In einer dieser Altstadtgassen war die Jugendherberge zu finden.
Just waren die Zimmer bezogen, ging es schon auf zu unserem nächsten Ziel - das Cafe` Niederegger. Glaubt man der Legende, so waren 1407 die Getreidespeicher leergefegt. Um der Hungersnot zu entkommen buk man kleine Brote aus Mandeln und Zucker!  Von uns wurde weniger die Süßigkeit umschwärmt, als vielmehr die mannshohen Skulpturen, die daraus gefertigt wurden.

Auf dem Marktplatz  Bei Ankunft erst mal zu Mac Donald…


Travemünde durfte bei unserer Planung nicht fehlen und wurde stimmungsvoll maritim „erobert“. Das sturmerprobte Wahrzeichen der Stadt, die Viermastbark namens „Passat“, nahmen wir als erstes in Beschlag. Die Größe und auch ihre Geschichte, erlebbar gemacht durch zahlreiche interaktive Stationen, beeindruckte dann auch die letzten Landratten unter uns.

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Während die Mädels ihren „Hunger“ an den zahlreichen Schmuckständen stillten, griffen die Jungs lieber zu Fischbrötchen. Unweigerlich traten sie damit zu einem Zweikampf mit den heimischen Möwen an!  Erfrischung bot dann ein Fußbad in der Ostsee, ersetzte aber nicht die abendliche Dusche.
Der Stadtrundgang am folgenden Tag brachte uns die Geschichte der Hansestadt näher und ließ uns ihren Leitspruch „Concordia domi foris pax“ – Eintracht im Innern, Frieden nach außen, gut nachempfinden. Nach ca. 2 Stunden wurden die Rucksäcke indes zu schwer… das Geld wollte unter die Leute gebracht werden und schon ging es auf zur Shoppingtour!
Das Beste zum Schluss – der Besuch des Hansaparks. Sämtliche Achterbahnen und Freefall – Tower wurden erprobt, auch wenn der Angstschweiß auf der Stirn stand…

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Dennoch boten dann die Wildwasserbahnen für die meisten die größte Attraktion. Mit stolzgeschwellter Brust, klitschnass und mit breitbeinigem Gang strebten wir den Ausgang an!               
Die Krönung des Tages und gleichzeitiger Abschluss unserer Klassenfahrt war die Einkehr beim nahegelegenen Italiener. Die Jungs gaben an mindestens 10 Pizzen verdrücken zu können…
Als diese aber, groß wie Wagenräder serviert wurden, schaffte auch der Mutigste nur die Hälfte!
So endete diese Reise mit vollem Gepäck. Gefüllt mit zahlreichen Eindrücken von der Stadt Lübeck und einer ganzen Palette von emotionalen und sozialen Erfahrungen.

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Anbau von Nutzpflanzen im Rahmen des NW-Unterrichts

Im Fach Naturwissenschaften haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 gelernt , wie man ein Hochbeet für den Anbau von Nutzpflanzen einrichten kann. Dazu gehört eine richtige Beschichtung im Inneren des Hochbeetes sowie das Bepflanzen. Die Hochbeete wurden von der 10R bzw. 9R im Rahmen des WPK-Unterrichts bei Herrn Peuschel aus Holz angefertigt und uns zur Verfügung gestellt. Für eine optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgen die im Inneren des Hochbeets laufenden Zersetzungsprozesse, welche durch vier Schichten aus natürlichen Materialien ermöglicht werden. Für die ersten zwei Schichten haben die Schülerinnen und Schüler Zweige und Äste (Basisschicht) sowie Herbstlaub gesammelt und diese ordentlich im Hochbeet eingebracht. Nach einer Kompostschicht (optional) haben sie spezielle Hochbeeterde als oberste Schicht verteilt und anschließend die Hochbeete bepflanzt. Es wurden hauptsächlich Salatpflanzen angebaut, aber auch Erdbeerpflanzen, Radieschen, Schnittlauch und Petersilie, sodass man aus der Ernte einen leckeren und gesunden Salat zubereiten kann.

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5G spendet für Koalas

Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Balzer sammelte die Klasse 5G Spenden, um die Koalas in Australien zu unterstützen, die stark unter den aktuellen Buschbränden zu leiden haben. Insgesamt sind dabei stolze 240€ zusammengekommen, die nun dem WWF gespendet wurden.

 

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy