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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

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Klasse 10R

9R lustig

 

9R

 

Berlin, Berlin.....eine "Hop-on Hop-off" Kurzreise
 
Auf ging es morgens um 8.30 Uhr mit dem Einsteigen in die Burgy Busse. Gegen Mittag wieder raus aus den Bussen und rein ins Hotel. Die Zimmer im A&O Ostberlin konnten direkt bezogen werden. Frisch machen und Berlin in kleinen Gruppen zu Fuß erkunden, stand auf dem Plan: 
Alexanderplatz, Brandenburger Tor oder die Museumsinsel wurden bei bestem Wetter aufgesucht, aber auch der ein oder andere Shop...
 
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Am zweiten Tag hieß es zeitig beim Frühstück zu sein, der Bundestag wollte besucht werden. Lecker Essen und zum Schluss noch ein Besuch des Museums Berlin Karlshorst. Schon hieß es wieder Abschied zu nehmen.
 
Was bleibt, sind vertiefende Eindrücke unserer Landeshauptstadt und einiges neues Wissen. 

 

 

Unserer 9. Jahrgänge besuchen das Vocatium 2025

Am 07.05.2025 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9R und 9G gemeinsam mit den  Lehrkräften Herr Fähland und Herr Heinrich die Berufsmesse Vocatium 2025 in Ilsenburg. Ziel des Besuchs war es, den Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in verschiedene Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten zu geben sowie den Kontakt zu potenziellen Ausbildungsbetrieben herzustellen.

Die Messe war gut besucht und bot eine Vielzahl an Ständen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Handwerk, Industrie, Gesundheit, IT und Verwaltung. Über 100 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentierten ihre Angebote. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, direkt mit Ausbildern und Auszubildenden ins Gespräch zu kommen, Informationsmaterial mitzunehmen und sich über Praktikums- sowie Ausbildungsplätze zu informieren. Die meisten Gesprächstermine wurden im Vorfeld fixiert.

Besonders positiv hervorzuheben war das Engagement vieler Aussteller, die die Berufe greifbarer machten.

Die Rückmeldungen der Schüler fielen überwiegend positiv aus. Viele gaben an, dass sie nun ein besseres Bild davon haben, welche Berufe für sie infrage kommen und welche Anforderungen in den jeweiligen Bereichen gestellt werden. Auch das persönliche Gespräch mit Auszubildenden wurde als sehr hilfreich empfunden.

Insgesamt war der Besuch der Berufsmesse ein voller Erfolg. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Orientierungshilfe für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler und wird daher auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der schulischen Berufsorientierung bleiben.

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Boni am Burgy

Am 13.03.2025 fand am Burgberg- Gymnasium eine informative Berufsorientierungsveranstaltung (BONI) statt, die den Jahrgangsstufen 8 und 9 die Möglichkeit bot, sich über verschiedene Berufsfelder und Ausbildungsangebote zu informieren. Zu den teilnehmenden Unternehmen gehörten Elektro Bartels, die Bundeswehr, Harz Energie und H. C. Starck und die Alemarle Germany GmbH.

Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Begrüßung durch die Schulleiterin, die die Bedeutung der Berufsorientierung für die SchülerInnen hervorhob.

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Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hatte nun die Möglichkeit, sich an den Ständen der teilnehmenden Unternehmen, über die spezifischen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.

Die Veranstaltung endete mit einer offenen Diskussionsrunde, in der die SchülerInnen ihre Eindrücke und Fragen mitteilen konnten. Viele Teilnehmende äußerten sich positiv über die Möglichkeit, direkt mit den Vertretern und Vertreterinnen der Unternehmen zu sprechen und wertvolle Informationen für ihre berufliche Zukunft zu erhalten.

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Insgesamt war die Berufsorientierungsveranstaltung ein großer Erfolg. Die SchülerInnen konnten wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern knüpfen. Die Schule plant, solche Veranstaltungen auch in Zukunft regelmäßig anzubieten, um die SchülerInnen bestmöglich auf ihren Berufsweg vorzubereiten. 

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Wir danken allen teilnehmenden Unternehmen für ihr Engagement und die wertvollen Informationen, die sie den beiden Jahrgängen zur Verfügung gestellt haben.

 

 

Workshop „Extremismus in unserer Gesellschaft“

In einem Workshop, gehalten von Herrn Wagner, Polizeikommissar der Polizeidirektion Goslar, konnten sich die Schülerinnen und Schüler der 7. und 9. Klassen mit der Vielfältigkeit von Extremismus in unserem Land vertraut machen. In einer offenen Diskussion wurde über Gruppen und Parteien gesprochen, die die Regeln eines  demokratischen Staates einschränken und abschaffen wollen. 

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"Körper Welten"

Am 20.01.2025 hat die Klasse 9R des Burgberg-Gymnasiums die Ausstellung "Körperwelten" in Hannover besucht. In der Ausstellung geht es um alle Facetten des menschlichen Körpers. Es gibt Menschen, die sich zu Lebzeiten dazu bereit erklärt haben, ihren Körper der Wissenschaft zu spenden. Ihre Körper werden in dieser Ausstellung entweder komplett oder in einzelnen Teilen gezeigt. 
Alles wurde so zugeschnitten und präpariert, dass bestimmte Muskeln und Nerven sichtbar sind. 
All das wurde in der Ausstellung in verschiedene Kategorien unterteilt. Von Knochen über Muskeln und inneren Organen bis hin zu Nervensystemen.
Auf vielen Tafeln und Bildern wurde erklärt, welche Funktionen alle Teile unseres Körpers haben.

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"Out! Gefangen im Netz!" - Ein Klassenzimmerstück

Im Rahmen einer besonderen Theateraufführung brachte Ronald Schober vom Lessingtheater das Thema Cybermobbing und Zivilcourage am Freitag, den 13.12.24 direkt in unsere Klassenzimmer der 8. und 9. Jahrgänge.

Das Stück erzählt die Geschichte von Viktoria, die in der Schule gemobbt wird, als intime Fotos von ihr in den sozialen Medien verbreitet werden. Schober schlüpft dabei nicht nur in die Rolle von Vickys Bruder, Dominik, sondern verkörpert alle elf Charaktere der Geschichte, sodass die Schülerinnen und Schüler das Mobbing aus verschiedenen Perspektiven erleben: vom Opfer bis hin zu den Tätern.

Im Anschluss an die Aufführung folgte eine spannende Diskussion, in der die Schüler Fragen zur Verantwortung im Umgang mit Mobbing und zu möglichen Handlungsoptionen stellen konnten. Schober ging dabei ging dabei geduldig und einfühlsam auf die Fragen und Bedenken der Schüler ein und regte zu einer vertieften Auseinandersetzung an.

Die Inszenierung verdeutlichte, wie weitreichend und gefährlich die Möglichkeiten in den sozialen Medien sein können. Die Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie schnell sich eine harmlose Situation zu einer zerstörerischen Spirale entwickeln kann und welche Verantwortung jeder Einzelne in der digitalen Welt trägt. 

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Lessingtheater Wolfenbüttel sowie der Kroschke-Kinderstiftung, die diese lehrreiche und tief bewegende Erfahrung ermöglicht haben. Ihr Engagement für die Förderung von Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den digitalen Herausforderungen ist von unschätzbarem Wert. 

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Die 9. Jahrgänge besuchen das BIZ

Am 11.11.2024 waren die Klassen 9R und 9G zur Berufsberatung im Berufsinformationszentrum Goslar. Das ist eine weitere Massnahme zur Unterstützung bei der Berufswahl und -ausbildung.  Die Schüler konnten mittels Tabletts und unter Anleitung tiefgreifende Informationen über die ersten Berufswünsche erarbeiten. Begleitend werden die Schüler regelmäßige Gespräche mit den Berufsberatern erhalten.

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„Ungefähr Nathan“ Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts

Das Theaterstück „Ungefähr Nathan“ war Anlass für den Besuch im Lessing- Theater Wolfenbüttel.

Das Stück erzählt und untersucht die Geschichte von Nathan dem Weisen, einem jüdischen Kaufmann aus Jerusalem im Mittelalter. Es geht um die Toleranz verschiedener Religionen zur Zeit der Kreuzzüge. Von den jungen Schauspielern wird die erlebte Toleranz in unsere heutige Zeit gebracht und verdeutlicht in der Darstellung unseren täglichen Umgang miteinander, Vorurteile gegen andere aber auch die Akzeptanz.

Der Theaterbesuch wird nun sicherlich noch weiteren Gesprächsstoff im Deutschunterricht der Klassen geben. Und was ist aus Lessings humanistischem Traum geworden? Was bedeutet Toleranz heute? Und muss Toleranz Intoleranz tolerieren?

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Die 8R beim Workshop 3D-Druck in der Autostadt

Für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse war das Thema 3D- Druck bisher noch unbekannt. So war der Workshop in der Autostadt die erste Erfahrung mit dieser Technik. 

Durch die Mitarbeiter der Autostadt gab es zu Beginn eine Erläuterung über Konstruktion und Programmierung am Computer bis zur Projektierung am Drucker. 

Dann konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen einbringen und nach ihren Vorstellungen jeweils ein Projekt vorbereiten und zum Druck bringen. Vom Miniatur-Haus bis zu Schlüsselanhängern haben die Schüler zur Anfertigung gebracht. Allen war deutlich der Spaß am selbstständigen Gestalten anzumerken und die Ergebnisse überzeugten.

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Natürlich war nach dem Workshop auch noch Zeit, sich über die Entwicklung der Automobilität kundig zu machen. Es gab viele Exponate, beginnend mit den ersten Automobilen bis zu Modellen der heutigen Zeit, zu entdecken. 

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Für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 8R war es ein gelungener Tag in der Autostadt Wolfsburg.

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Nutzpflanzen - so schön kann die Ernte sein 

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen waren auch in diesem Frühjahr fleißig beim Anbau ihrer Nutzpflanzen.

Im Rahmen des NW-Unterrichts haben die Kinder gelernt, wie man ein Hochbeet richtig beschichtet und bepflanzt. Bei der Beschichtung wurden auch viele nützliche Bodenbewohner erkundet - sog. Destruenten. Nachdem sich die Kinder um ihre Pflanzen regelmäßig gekümmert haben, konnten sie diese auch ernten und daraus einen leckeren und gesunden Salat genießen. 

Die Ernte setzte sich zusammen aus Kopfsalat, Radieschen, Gurken, Erdbeeren und Kräutern (Petersilie, Schnittlauch). Da die Pflanzen in diesem Jahr so gut gediehen, werden selbst die Hausmeister und unsere Buchhaltung in den Sommerferien weiterhin fleißig ernten können, damit nichts verdirbt.  

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Anbau von Nutzpflanzen im Rahmen des NW-Unterrichts

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Im Fach Naturwissenschaften haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 gelernt , wie man ein Hochbeet für den Anbau von Nutzpflanzen einrichten kann. Dazu gehört eine richtige Beschichtung im Inneren des Hochbeetes sowie das Bepflanzen. Die Hochbeete wurden von der 10R bzw. 9R im Rahmen des WPK-Unterrichts bei Herrn Peuschel aus Holz angefertigt und uns zur Verfügung gestellt. Für eine optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgen die im Inneren des Hochbeets laufenden Zersetzungsprozesse, welche durch vier Schichten aus natürlichen Materialien ermöglicht werden. Für die ersten zwei Schichten haben die Schülerinnen und Schüler Zweige und Äste (Basisschicht) sowie Herbstlaub gesammelt und diese ordentlich im Hochbeet eingebracht. Nach einer Kompostschicht (optional) haben sie spezielle Hochbeeterde als oberste Schicht verteilt und anschließend die Hochbeete bepflanzt. Es wurden hauptsächlich Salatpflanzen angebaut, aber auch Erdbeerpflanzen, Radieschen, Schnittlauch und Petersilie, sodass man aus der Ernte einen leckeren und gesunden Salat zubereiten kann.

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Klasse Q1

E11 lustig 

 

E11

 

Wanderung auf historischen Spuren

Am Montag (30.07.2025) um 8.30 Uhr startete unsere Wanderung.
Das erste Ziel war der Burgberg in Bad Harzburg, dort erkundeten wir die Rekonstruktionen der mittelalterlichen Burg, erfuhren Wissenswertes über die "Canossa-Säule und genossen den Blick ins nördliche Harzvorland.
Dann ging es auf der Kammhöhe entlang zum "Kreuz des Ostens". Nach einer ausgedehnten Pause machten wir uns anschließend auf den Rückweg.
Während der gesamten Tour wurden wir von Herrn Schäfer mit diversen historischen und geugraphischen Informationen versorgt und auch in die "Geheimnisse" der Stempelstellen der Harzer Wandernadel eingeweiht.

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Die Klasse E11 in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode

Im Rahmen der Unterrichtsreihe zum Roman „Der Vorleser“ besuchte die Klasse E11 die Mahn- und Gedenkstätte in Wernigerode. Begleitet wurden wir von Herrn Meißner, der uns mit großer Sachkenntnis und spürbarem Engagement durch die Ausstellung führte.

Die Führung ermöglichte uns einen tiefen Einblick in die Zeit des Nationalsozialismus - eine Zeit, die geprägt war von Unrecht, Ausgrenzung und unermesslichem Leid. Durch original erhaltene Gebäude, persönliche Schicksale und eindrucksvolle Erzählungen wurden die historischen Ereignisse für uns greifbar und bewegend.

Was wir dort erfahren und gesehen haben, ging weit über das hinaus, was ein Roman vermitteln kann. Es wurde spürbar, dass Erinnern nicht nur wichtig, sondern notwendig ist. Wir wurden daran erinnert, dass Geschichte nie vergessen werden darf, damit sich solches Unrecht niemals wiederholt.

Unser besonderer Dank gilt all jenen, die solche Orte mit viel Sorgfalt und Engagement erhalten. Ihre Arbeit ist ein unverzichtbarer Beitrag zu einer bewussten, offenen und mitfühlenden Gesellschaft.

Wir gedenken den Opfern - in Respekt, in Trauer und in der Verantwortung, ihr Schicksal niemals zu vergessen.

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White Horse Theatre

Am 13. Mai 2025 war es endlich so weit: Das White Horse Theatre war zu Gast am Burgy und brachte eine mitreißende Inszenierung des Klassikers „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ auf unsere Schulbühne bzw. in unserem Speisesaal, der sich für diesen besonderen Anlass in einen kleinen, aber eindrucksvollen Theatersaal verwandelte. Pünktlich um 9 Uhr hieß „Break a leg!“ (auf Deutsch: „Hals- und Beinbruch“) und es ging los. Die drei Schauspieler Natalie, Bruce und Jono begrüßten das Publikum – insgesamt 38 gespannte Schülerinnen und Schüler der Q1, E11 und 10 G sowie Herr Wewerka und Frau Drüke und dann begann die Vorstellung. Was dann folgte, war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie viel Atmosphäre und Spannung mit nur wenigen Mitteln geschaffen werden kann. Das Ensemble reiste nicht nur mit großem Talent, sondern auch mit einem durchdachten Bühnenkonzept an. Sie bauten ihr eigenes kleines Set mit wenigen, aber sehr funktionalen Requisiten auf. Dabei zeigten sie, wie wirkungsvoll Theater auch ohne aufwendige Kulissen sein kann – alles war auf das Wesentliche reduziert, was den Fokus umso mehr auf das Schauspiel und die Sprache legte.

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Besonders beeindruckend war die schauspielerische Leistung der drei Darstellenden. Jeder von ihnen übernahm mehrere Rollen, z.B. Schauspielerin Natalie stellte gleich 5 verschiedene Figuren lebendig und überzeugend dar. Der schnelle Kostüm- und Rollenwechsel war faszinierend und sorgte für Eindruck beim Publikum. Ein echtes Highlight der Aufführung war die Darstellung der Hauptfigur. Einer der Schauspieler (Bruce) übernahm die schwierige Doppelrolle des Dr. Jekyll und seines dunklen Alter Egos Mr. Hyde. Die Transformation wurde dabei nicht nur sprachlich, sondern auch körperlich intensiv dargestellt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, krampfartigen Bewegungen und sichtbarem inneren Kampf machte der Schauspieler den Übergang vom guten Dr. Jekyll zum bösen Hyde greifbar – eine Szene, die vielen sicherlich noch lange im Gedächtnis und in den Ohren bleiben wird. Besonders spannend: Die „Potion“ (der Trank), die diese Verwandlung auslöste, bestand ganz einfach aus Wasser mit Himbeersirup – wie wir später lachend erfuhren.

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Die gesamte Aufführung war spannend, teilweise unheimlich, sehr authentisch und immer wieder laut und intensiv – ganz so, wie es die dramatische Geschichte um innere Zerrissenheit, Wissenschaft und moralische Abgründe verlangt. Das White Horse Theatre verstand es, sowohl sprachlich als auch schauspielerisch zu überzeugen und uns als Publikum mitzunehmen – selbst diejenigen, die sich sonst vielleicht nicht sofort für englischsprachiges Theater begeistern würden oder es nicht auf Anhieb verstanden haben.

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Am Ende blieb vor allem ein Eindruck: große Begeisterung! Das Ensemble wurde mit kräftigem Applaus verabschiedet, und schnell war klar – dieses tolle englische Theatererlebnis möchten wir unbedingt wiederholen. Zum Glück steht bereits fest: Das White Horse Theatre wird auch im nächsten Jahr wieder ans Burgy kommen. Wir freuen uns jetzt schon darauf!

 

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Workshop zum Thema: „Demokratie und Umgang mit Rechtsextremismus“

Für die 10. Klassen sowie die E11 fand ein aufschlussreicher Workshop zum Thema „Demokratie und Umgang mit Rechtsextremismus“ statt. Ziel des Workshops war es, den Schülerinnen und Schülern ein besseres Verständnis für die Grundlagen der Demokratie zu vermitteln und sie für die Gefahren des Rechtsextremismus zu sensibilisieren.

Der Workshop begann mit einer einführenden Präsentation, in der die grundlegenden Prinzipien der Demokratie erläutert wurden. Unsere Referentin, Mitarbeiterin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, betonte die Bedeutung von Meinungsfreiheit, Gleichheit und Toleranz in einer demokratischen Gesellschaft. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre eigenen Gedanken zu den Themen einzubringen.

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Im Anschluss daran wurde der Fokus auf das Thema Rechtsextremismus gelegt. Es wurde erläutert, was Rechtsextremismus ist, welche Ideologien dahinterstehen und wie sich diese in der Gesellschaft manifestieren können. Anhand von aktuellen Beispielen und Statistiken wurde verdeutlicht, wie wichtig es ist, rechtsextreme Tendenzen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. 

Ein interaktiver Teil des Workshops ermöglichte den Schülerinnen und Schülern, über verschiedene Szenarien, in denen sie mit rechtsextremen Äußerungen oder Handlungen konfrontiert werden könnten, zu diskutieren. Dabei wurden Strategien aufgezeigt, wie man in solchen Situationen reagieren kann, um Zivilcourage zu zeigen und sich für demokratische Weite einzusetzen.

Der Workshop endete mit einer offenen Fragerunde, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken und Bedenken äußern konnten.

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Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Unsere Schülerinnen und Schüler gingen mit einem erweiterten Wissen über Demokratie und einem gestärkten Bewusstsein für die Gefahren des Rechtsextremismus nach Hause.

 

Ein Abend voller Theaterkunst: Die E11 taucht ein in die Welt von Ödön von Horváth

Am Donnerstagabend, den 20. Februar 2025, begab sich die Klasse Q2 auf eine spannende Reise in die Welt des Theaters. Im Lessingtheater hatten wir die besondere Gelegenheit, das Stück „Der ewige Spießer“ von Ödön von Horváth hautnah zu erleben – eine Inszenierung, die nicht nur fesselte, sondern auch tiefgründige gesellschaftliche Fragen aufwarf.

Als der Vorhang sich hob, wurden wir sofort von der außergewöhnlichen Bühnenkonstruktion in den Bann gezogen. Ein drehbarer Bühnenkasten, der verschiedene Schauplätze darstellte, verlieh dem Stück eine besondere Dynamik. Mit jeder Drehung eröffnete sich eine neue Perspektive, wodurch die Handlung noch intensiver und greifbarer wirkte. Diese kreative Inszenierung ließ uns tief in die Welt der Figuren eintauchen.

Inhaltlich setzt sich „Der ewige Spießer“ mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen der 1920er und 1930er Jahre auseinander. Besonders die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise – Massenarbeitslosigkeit, Bankenkrisen und soziale Ungleichheit – stehen im Mittelpunkt des Stücks. Horváth zeichnet ein kritisches Bild der damaligen Gesellschaft und zeigt eindrucksvoll, wie existenzielle Notlagen das Denken und Handeln der Menschen beeinflussen. Die Inszenierung im Lessingtheater brachte diese Thematik auf eindrucksvolle Weise zum Ausdruck und regte zum Nachdenken an.

Viele der behandelten Themen haben bis heute nichts an Aktualität verloren, was zu angeregten Diskussionen führte. Wir danken dem Lessingtheater für diese intensive und bereichernde Erfahrung und freuen uns darauf, das Erlebte im Unterricht weiter zu vertiefen.

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Die 10G beweist Teamarbeit

In den letzten Jahren wurden in Deutschland zahlreiche Escape Rooms eröffnet und erfreuen ihre Besucher. Diese haben in der Regel 60 – 70 Minuten Zeit, aus einem verschlossenen Raum mit einem bestimmten Motto durch Logik und Kombinationsgabe wieder herauszufinden. 

Am 18.06.2024 besuchte die 10G das Hidden in Braunschweig, um sich den Herausforderungen eines Escape Rooms zu stellen. Aufgeteilt in zwei Gruppen besuchten wir die Abenteuer „Morrah Island“ und „Club of Experts“. Auf der Insel Morrah Island mussten wir aus einer verlassenen Klinik, heimgesucht von einer dunklen Macht, entkommen. Im "Club of Experts", dem einflussreichsten Zusammenschluss von mächtigen Funktionären des Sports, mussten wir die Aufdeckung unserer Beeinflussung wichtiger Sportereignisse verhindern.

Konfroniert mit den Rätseln in den schön und aufwendig dekoreierten Räumen wurde schnell klar: Beim Escape Room ist Teamarbeit und Kommunikation gefragt. Denn manche Rätsel ließen sich nicht allein lösen. Und auch bei anderen Rätseln war es sehr hilfreich, Denkanstöße von anderen Mitspieler/innen zu bekommen.

Der Besuch im Hidden war für uns ein spannendes und interessantes Erlebnis, bei welchem die Zeit wie im Flug vergangen ist.

10G Nach dem Besch quatsch   10G Vor Beginn

 

Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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9. Jahrgang besucht den niedersäsischen Landtag

Am 23. Februar hat der 9. Jahrgang des Burgberg-Gymnasiums Bad Harzburg den niedersächsischen Landtag im Rahmen des Politik-Wirtschaftunterrichtes bei Frau Hölscher besichtigt. Zu Beginn haben wir an einem Vortrag über die Aufgaben des Landtages, wie dieser gewählt wird und deren Sitze verteilt werden teilgenommen. 
Anschließend war es uns möglich, im Plenum Diskussionen beizuwohnen: 
Die erste Diskussion war eine dringliche Angelegenheit und es ging um die Aus- und Fortbildungslehrgänge an den Akademiestandorten des niedersächsischen Landesamtes für Brand- und Katastrophenschutz. 
Bei der zweiten Diskussion ging es um die Eindämmung der illegalen Migranten, welches eine erste Beratung auf Wunsch der AfD-Fraktion war. Die Stimmung im Plenum war erhitzt, die Debatten wurden vehement geführt, was für mich als Betrachter sehr interessant und auch eine neue Erfahrung war.
Uns wurde außerdem die Möglichkeit gegeben, mit den drei Abgeordneten Christian Frölich (CDU), Marie Kollenrott (Grüne) und Christoph Willeke (SPD) über verschiedene Anliegen Fragen zu stellen. Die Abgeordneten haben sich Zeit für uns genommen und waren über unser Interesse sehr angetan. Der Landtagsbesuch war eine sehr schöne Erfahrung, die uns besondere Einblicke in den Landtag ermöglicht hat.

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Viel Spaß trotz nassem Wetter - der erste große Ausflug

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Am 25.10.2018 starteten die Klassen 5G und 5R zu ihrem ersten großen Ausflug in diesem Schuljahr. Diesen unternahmen sie zusammen mit ihren Klassenlehrern und den Klassen 6G und 6R. Mit dem Bus ging es bei leider nicht so günstigem Wetter in den Familienpark Sottrum. Dort konnten sich die Schüler zum einen untereinander etwas besser kennenlernen und sich auch einmal so richtig austoben. Dazu gab es allerlei Möglichkeiten wie Karussells, Liegeroller, Hüpfkissen, Wasserspiele, eine Piratenburg, einen Streichelzoo mit Schweinen, Schafen und vieles mehr. Das große Highlight waren aber für viele Schüler die Schwanentretboote auf dem kleinen See. Der guten Stimmung konnte auch das Wetter keinen Abbruch tun. Obwohl sich Wind und gelegentlicher Regen munter abwechselten, wurde gerannt, getobt, gefahren und geklettert. Da kam das gemeinsame Mittagessen mit Currywurst und Co genau sowie prasselndem Kaminfeuer recht, bevor es auf zur zweiten Runde ging. Das gemeinsame Gruppenfoto bildete den Abschluss eines langen, nicht immer trockenen, aber dennoch unterhaltsamen gemeinsamen Tages.

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Kirche aus nächster Nähe

Am Donnerstag (30.08.18) unternahmen die Klassen 5R und 5G gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Frau Pfeifer und Herrn Klinzmann einen gemeinsamen Ausflug zur örtlichen Lutherkirche in Bad Harzburg. Dieser fand im Rahmen des Religionsunterrichts (Thema „Kirche und darüber hinaus“; „Kirche katholisch und evangelisch“) und des Musikunterrichts statt. Zusammen wurden sie von Frau Lüttich, einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin der Kirche, begrüßt. Sie brachte ihnen viele interessante Details nahe, welche die Schüler bereits mit interessierten Nachfragen kommentierten. Nach einer kurzen Einweisung bekamen sie dann die Möglichkeit, die Kirche auf eigene Faust zu erkunden und mittels verschiedenfarbiger Karten zu zeigen, welcher Ort sie besonders berührt und zu welchem Ort bzw. Gegenstand sie noch Fragen haben. Nachdem diese in einem kurzen Gespräch beantwortet wurden, folgte für viele Schüler ein besonderes Highlight. Gemeinsam ging es auf die Orgelempore, wo die Schüler die große Orgel zunächst in Augenschein nehmen und anschließend sogar darauf spielen durften. Nach einem freiwilligen gemeinsamen Gebet als Abschlussritual ging es dann mit vielen Eindrücken zurück zum Burgy.

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Das erste Schuljahr am Burgy beginnt

Am 14.August begann für unsere neuen Fünftklässler der Klassen 5R und 5G ein neuer Lebensabschnitt.
Etwas aufgeregt, aber voller Erwartung haben sich die neuen Schüler und ihre Eltern im Speisesaal vom Burgy eingefunden. Dort wurden sie zunächst von der Schulleiterin Frau Maaß begrüßt. Anschließend haben die Klassenlehrer Frau Pfeifer (5R) und Herr Klinzmann (5G) die Schüler in ihren Klassen begrüßt, inklusive eines kleinen Begrüßungsgeschenks. In diesem Zuge wurden auch die neuen Tutoren der Klassen vorgestellt, die den Schülern bei Fragen zur Seite stehen werden.
Nach der Begrüßung hatten die Schüler zusammen mit ihren Eltern die Gelegenheit, ihre neuen Klassenzimmer das erste mal in Augenschein zu nehmen.
Um sich schon einmal ein bisschen näher kennenzulernen, haben die Schüler zudem im Speisesaal ein gemeinsames Frühstück genießen können.
Nach dem Frühstück ging es dann auf große Entdeckungstour durch das Burgy. Zusammen mit ihren Tutoren fand eine große Schulrallye statt, sodass die Schule und die Räumlichkeiten spielerisch erkundet werden konnten.
Das erste gemeinsame Mittagessen bildete vor der letzten Stunde den Abschluss des aufregenden ersten Schultages

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Klasse 10G

9G lustig

 

9G

 

Unserer 9. Jahrgänge besuchen das Vocatium 2025

Am 07.05.2025 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9R und 9G gemeinsam mit den  Lehrkräften Herr Fähland und Herr Heinrich die Berufsmesse Vocatium 2025 in Ilsenburg. Ziel des Besuchs war es, den Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in verschiedene Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten zu geben sowie den Kontakt zu potenziellen Ausbildungsbetrieben herzustellen.

Die Messe war gut besucht und bot eine Vielzahl an Ständen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Handwerk, Industrie, Gesundheit, IT und Verwaltung. Über 100 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentierten ihre Angebote. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, direkt mit Ausbildern und Auszubildenden ins Gespräch zu kommen, Informationsmaterial mitzunehmen und sich über Praktikums- sowie Ausbildungsplätze zu informieren. Die meisten Gesprächstermine wurden im Vorfeld fixiert.

Besonders positiv hervorzuheben war das Engagement vieler Aussteller, die die Berufe greifbarer machten.

Die Rückmeldungen der Schüler fielen überwiegend positiv aus. Viele gaben an, dass sie nun ein besseres Bild davon haben, welche Berufe für sie infrage kommen und welche Anforderungen in den jeweiligen Bereichen gestellt werden. Auch das persönliche Gespräch mit Auszubildenden wurde als sehr hilfreich empfunden.

Insgesamt war der Besuch der Berufsmesse ein voller Erfolg. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Orientierungshilfe für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler und wird daher auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der schulischen Berufsorientierung bleiben.

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"Out! Gefangen im Netz!" - Ein Klassenzimmerstück

Im Rahmen einer besonderen Theateraufführung brachte Ronald Schober vom Lessingtheater das Thema Cybermobbing und Zivilcourage am Freitag, den 13.12.24 direkt in unsere Klassenzimmer der 8. und 9. Jahrgänge.

Das Stück erzählt die Geschichte von Viktoria, die in der Schule gemobbt wird, als intime Fotos von ihr in den sozialen Medien verbreitet werden. Schober schlüpft dabei nicht nur in die Rolle von Vickys Bruder, Dominik, sondern verkörpert alle elf Charaktere der Geschichte, sodass die Schülerinnen und Schüler das Mobbing aus verschiedenen Perspektiven erleben: vom Opfer bis hin zu den Tätern.

Im Anschluss an die Aufführung folgte eine spannende Diskussion, in der die Schüler Fragen zur Verantwortung im Umgang mit Mobbing und zu möglichen Handlungsoptionen stellen konnten. Schober ging dabei ging dabei geduldig und einfühlsam auf die Fragen und Bedenken der Schüler ein und regte zu einer vertieften Auseinandersetzung an.

Die Inszenierung verdeutlichte, wie weitreichend und gefährlich die Möglichkeiten in den sozialen Medien sein können. Die Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie schnell sich eine harmlose Situation zu einer zerstörerischen Spirale entwickeln kann und welche Verantwortung jeder Einzelne in der digitalen Welt trägt. 

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Lessingtheater Wolfenbüttel sowie der Kroschke-Kinderstiftung, die diese lehrreiche und tief bewegende Erfahrung ermöglicht haben. Ihr Engagement für die Förderung von Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den digitalen Herausforderungen ist von unschätzbarem Wert. 

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Die 9. Jahrgänge besuchen das BIZ

Am 11.11.2024 waren die Klassen 9R und 9G zur Berufsberatung im Berufsinformationszentrum Goslar. Das ist eine weitere Massnahme zur Unterstützung bei der Berufswahl und -ausbildung.  Die Schüler konnten mittels Tabletts und unter Anleitung tiefgreifende Informationen über die ersten Berufswünsche erarbeiten. Begleitend werden die Schüler regelmäßige Gespräche mit den Berufsberatern erhalten.

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Nutzpflanzen - so schön kann die Ernte sein

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen waren auch in diesem Frühjahr fleißig beim Anbau ihrer Nutzpflanzen.

Im Rahmen des NW-Unterrichts haben die Kinder gelernt, wie man ein Hochbeet richtig beschichtet und bepflanzt. Bei der Beschichtung wurden auch viele nützliche Bodenbewohner erkundet - sog. Destruenten. Nachdem sich die Kinder um ihre Pflanzen regelmäßig gekümmert haben, konnten sie diese auch ernten und daraus einen leckeren und gesunden Salat genießen. 

Die Ernte setzte sich zusammen aus Kopfsalat, Radieschen, Gurken, Erdbeeren und Kräutern (Petersilie, Schnittlauch). Da die Pflanzen in diesem Jahr so gut gediehen, werden selbst die Hausmeister und unsere Buchhaltung in den Sommerferien weiterhin fleißig ernten können, damit nichts verdirbt.  

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Anbau von Nutzpflanzen im Rahmen des NW-Unterrichts

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Im Fach Naturwissenschaften haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 gelernt , wie man ein Hochbeet für den Anbau von Nutzpflanzen einrichten kann. Dazu gehört eine richtige Beschichtung im Inneren des Hochbeetes sowie das Bepflanzen. Die Hochbeete wurden von der 10R bzw. 9R im Rahmen des WPK-Unterrichts bei Herrn Peuschel aus Holz angefertigt und uns zur Verfügung gestellt. Für eine optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen sorgen die im Inneren des Hochbeets laufenden Zersetzungsprozesse, welche durch vier Schichten aus natürlichen Materialien ermöglicht werden. Für die ersten zwei Schichten haben die Schülerinnen und Schüler Zweige und Äste (Basisschicht) sowie Herbstlaub gesammelt und diese ordentlich im Hochbeet eingebracht. Nach einer Kompostschicht (optional) haben sie spezielle Hochbeeterde als oberste Schicht verteilt und anschließend die Hochbeete bepflanzt. Es wurden hauptsächlich Salatpflanzen angebaut, aber auch Erdbeerpflanzen, Radieschen, Schnittlauch und Petersilie, sodass man aus der Ernte einen leckeren und gesunden Salat zubereiten kann.

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy