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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Klasse E11

E11 lustig 

 

E11

 

Ein Abend voller Theaterkunst: Die E11 taucht ein in die Welt von Ödön von Horváth

Am Donnerstagabend, den 20. Februar 2025, begab sich die Klasse Q2 auf eine spannende Reise in die Welt des Theaters. Im Lessingtheater hatten wir die besondere Gelegenheit, das Stück „Der ewige Spießer“ von Ödön von Horváth hautnah zu erleben – eine Inszenierung, die nicht nur fesselte, sondern auch tiefgründige gesellschaftliche Fragen aufwarf.

Als der Vorhang sich hob, wurden wir sofort von der außergewöhnlichen Bühnenkonstruktion in den Bann gezogen. Ein drehbarer Bühnenkasten, der verschiedene Schauplätze darstellte, verlieh dem Stück eine besondere Dynamik. Mit jeder Drehung eröffnete sich eine neue Perspektive, wodurch die Handlung noch intensiver und greifbarer wirkte. Diese kreative Inszenierung ließ uns tief in die Welt der Figuren eintauchen.

Inhaltlich setzt sich „Der ewige Spießer“ mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen der 1920er und 1930er Jahre auseinander. Besonders die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise – Massenarbeitslosigkeit, Bankenkrisen und soziale Ungleichheit – stehen im Mittelpunkt des Stücks. Horváth zeichnet ein kritisches Bild der damaligen Gesellschaft und zeigt eindrucksvoll, wie existenzielle Notlagen das Denken und Handeln der Menschen beeinflussen. Die Inszenierung im Lessingtheater brachte diese Thematik auf eindrucksvolle Weise zum Ausdruck und regte zum Nachdenken an.

Viele der behandelten Themen haben bis heute nichts an Aktualität verloren, was zu angeregten Diskussionen führte. Wir danken dem Lessingtheater für diese intensive und bereichernde Erfahrung und freuen uns darauf, das Erlebte im Unterricht weiter zu vertiefen.

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Die 10G beweist Teamarbeit

In den letzten Jahren wurden in Deutschland zahlreiche Escape Rooms eröffnet und erfreuen ihre Besucher. Diese haben in der Regel 60 – 70 Minuten Zeit, aus einem verschlossenen Raum mit einem bestimmten Motto durch Logik und Kombinationsgabe wieder herauszufinden. 

Am 18.06.2024 besuchte die 10G das Hidden in Braunschweig, um sich den Herausforderungen eines Escape Rooms zu stellen. Aufgeteilt in zwei Gruppen besuchten wir die Abenteuer „Morrah Island“ und „Club of Experts“. Auf der Insel Morrah Island mussten wir aus einer verlassenen Klinik, heimgesucht von einer dunklen Macht, entkommen. Im "Club of Experts", dem einflussreichsten Zusammenschluss von mächtigen Funktionären des Sports, mussten wir die Aufdeckung unserer Beeinflussung wichtiger Sportereignisse verhindern.

Konfroniert mit den Rätseln in den schön und aufwendig dekoreierten Räumen wurde schnell klar: Beim Escape Room ist Teamarbeit und Kommunikation gefragt. Denn manche Rätsel ließen sich nicht allein lösen. Und auch bei anderen Rätseln war es sehr hilfreich, Denkanstöße von anderen Mitspieler/innen zu bekommen.

Der Besuch im Hidden war für uns ein spannendes und interessantes Erlebnis, bei welchem die Zeit wie im Flug vergangen ist.

10G Nach dem Besch quatsch   10G Vor Beginn

 

Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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9. Jahrgang besucht den niedersäsischen Landtag

Am 23. Februar hat der 9. Jahrgang des Burgberg-Gymnasiums Bad Harzburg den niedersächsischen Landtag im Rahmen des Politik-Wirtschaftunterrichtes bei Frau Hölscher besichtigt. Zu Beginn haben wir an einem Vortrag über die Aufgaben des Landtages, wie dieser gewählt wird und deren Sitze verteilt werden teilgenommen. 
Anschließend war es uns möglich, im Plenum Diskussionen beizuwohnen: 
Die erste Diskussion war eine dringliche Angelegenheit und es ging um die Aus- und Fortbildungslehrgänge an den Akademiestandorten des niedersächsischen Landesamtes für Brand- und Katastrophenschutz. 
Bei der zweiten Diskussion ging es um die Eindämmung der illegalen Migranten, welches eine erste Beratung auf Wunsch der AfD-Fraktion war. Die Stimmung im Plenum war erhitzt, die Debatten wurden vehement geführt, was für mich als Betrachter sehr interessant und auch eine neue Erfahrung war.
Uns wurde außerdem die Möglichkeit gegeben, mit den drei Abgeordneten Christian Frölich (CDU), Marie Kollenrott (Grüne) und Christoph Willeke (SPD) über verschiedene Anliegen Fragen zu stellen. Die Abgeordneten haben sich Zeit für uns genommen und waren über unser Interesse sehr angetan. Der Landtagsbesuch war eine sehr schöne Erfahrung, die uns besondere Einblicke in den Landtag ermöglicht hat.

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Viel Spaß trotz nassem Wetter - der erste große Ausflug

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Am 25.10.2018 starteten die Klassen 5G und 5R zu ihrem ersten großen Ausflug in diesem Schuljahr. Diesen unternahmen sie zusammen mit ihren Klassenlehrern und den Klassen 6G und 6R. Mit dem Bus ging es bei leider nicht so günstigem Wetter in den Familienpark Sottrum. Dort konnten sich die Schüler zum einen untereinander etwas besser kennenlernen und sich auch einmal so richtig austoben. Dazu gab es allerlei Möglichkeiten wie Karussells, Liegeroller, Hüpfkissen, Wasserspiele, eine Piratenburg, einen Streichelzoo mit Schweinen, Schafen und vieles mehr. Das große Highlight waren aber für viele Schüler die Schwanentretboote auf dem kleinen See. Der guten Stimmung konnte auch das Wetter keinen Abbruch tun. Obwohl sich Wind und gelegentlicher Regen munter abwechselten, wurde gerannt, getobt, gefahren und geklettert. Da kam das gemeinsame Mittagessen mit Currywurst und Co genau sowie prasselndem Kaminfeuer recht, bevor es auf zur zweiten Runde ging. Das gemeinsame Gruppenfoto bildete den Abschluss eines langen, nicht immer trockenen, aber dennoch unterhaltsamen gemeinsamen Tages.

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Kirche aus nächster Nähe

Am Donnerstag (30.08.18) unternahmen die Klassen 5R und 5G gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Frau Pfeifer und Herrn Klinzmann einen gemeinsamen Ausflug zur örtlichen Lutherkirche in Bad Harzburg. Dieser fand im Rahmen des Religionsunterrichts (Thema „Kirche und darüber hinaus“; „Kirche katholisch und evangelisch“) und des Musikunterrichts statt. Zusammen wurden sie von Frau Lüttich, einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin der Kirche, begrüßt. Sie brachte ihnen viele interessante Details nahe, welche die Schüler bereits mit interessierten Nachfragen kommentierten. Nach einer kurzen Einweisung bekamen sie dann die Möglichkeit, die Kirche auf eigene Faust zu erkunden und mittels verschiedenfarbiger Karten zu zeigen, welcher Ort sie besonders berührt und zu welchem Ort bzw. Gegenstand sie noch Fragen haben. Nachdem diese in einem kurzen Gespräch beantwortet wurden, folgte für viele Schüler ein besonderes Highlight. Gemeinsam ging es auf die Orgelempore, wo die Schüler die große Orgel zunächst in Augenschein nehmen und anschließend sogar darauf spielen durften. Nach einem freiwilligen gemeinsamen Gebet als Abschlussritual ging es dann mit vielen Eindrücken zurück zum Burgy.

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Das erste Schuljahr am Burgy beginnt

Am 14.August begann für unsere neuen Fünftklässler der Klassen 5R und 5G ein neuer Lebensabschnitt.
Etwas aufgeregt, aber voller Erwartung haben sich die neuen Schüler und ihre Eltern im Speisesaal vom Burgy eingefunden. Dort wurden sie zunächst von der Schulleiterin Frau Maaß begrüßt. Anschließend haben die Klassenlehrer Frau Pfeifer (5R) und Herr Klinzmann (5G) die Schüler in ihren Klassen begrüßt, inklusive eines kleinen Begrüßungsgeschenks. In diesem Zuge wurden auch die neuen Tutoren der Klassen vorgestellt, die den Schülern bei Fragen zur Seite stehen werden.
Nach der Begrüßung hatten die Schüler zusammen mit ihren Eltern die Gelegenheit, ihre neuen Klassenzimmer das erste mal in Augenschein zu nehmen.
Um sich schon einmal ein bisschen näher kennenzulernen, haben die Schüler zudem im Speisesaal ein gemeinsames Frühstück genießen können.
Nach dem Frühstück ging es dann auf große Entdeckungstour durch das Burgy. Zusammen mit ihren Tutoren fand eine große Schulrallye statt, sodass die Schule und die Räumlichkeiten spielerisch erkundet werden konnten.
Das erste gemeinsame Mittagessen bildete vor der letzten Stunde den Abschluss des aufregenden ersten Schultages

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Klasse Q2

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Ein Abend voller Theaterkunst: Die Q2 taucht ein in die Welt von Ödön von Horváth

Am Donnerstagabend, den 20. Februar 2025, begab sich die Klasse Q2 auf eine spannende Reise in die Welt des Theaters. Im Lessingtheater hatten wir die besondere Gelegenheit, das Stück „Der ewige Spießer“ von Ödön von Horváth hautnah zu erleben – eine Inszenierung, die nicht nur fesselte, sondern auch tiefgründige gesellschaftliche Fragen aufwarf.

Als der Vorhang sich hob, wurden wir sofort von der außergewöhnlichen Bühnenkonstruktion in den Bann gezogen. Ein drehbarer Bühnenkasten, der verschiedene Schauplätze darstellte, verlieh dem Stück eine besondere Dynamik. Mit jeder Drehung eröffnete sich eine neue Perspektive, wodurch die Handlung noch intensiver und greifbarer wirkte. Diese kreative Inszenierung ließ uns tief in die Welt der Figuren eintauchen.

Inhaltlich setzt sich „Der ewige Spießer“ mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüchen der 1920er und 1930er Jahre auseinander. Besonders die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise – Massenarbeitslosigkeit, Bankenkrisen und soziale Ungleichheit – stehen im Mittelpunkt des Stücks. Horváth zeichnet ein kritisches Bild der damaligen Gesellschaft und zeigt eindrucksvoll, wie existenzielle Notlagen das Denken und Handeln der Menschen beeinflussen. Die Inszenierung im Lessingtheater brachte diese Thematik auf eindrucksvolle Weise zum Ausdruck und regte zum Nachdenken an.

Viele der behandelten Themen haben bis heute nichts an Aktualität verloren, was zu angeregten Diskussionen führte. Wir danken dem Lessingtheater für diese intensive und bereichernde Erfahrung und freuen uns darauf, das Erlebte im Unterricht weiter zu vertiefen.

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Die Q2 auf Studienfahrt in der "Stadt der Dichter"

Die Q2 begab sich voller Vorfreude auf eine literarisch bereichernde Studienfahrt nach Weimar, einer Stadt, die mit den Namen Goethe und Schiller untrennbar verbunden ist und deren kulturelles Erbe bis heute fasziniert. 

Nach einer entspannten Ankunft im Herzen der Stadt und einer kurzen Eingewöhnungsphase, begannen wir den Dienstag mit einer ausführlichen, zweistündigen Stadtführung. Diese führte uns zu den bedeutendsten Stationen der Weimarer Literaturgeschichte und gewährte uns eindrucksvolle Einblicke in die historischen Stätten, die das Leben und Wirken der großen Dichter prägten. Wir besichtigten Orte, an denen Goethe und Schiller lebten, arbeiteten und ihre berühmtesten Werke erschufen.

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Besonders beeindruckend war die anschließende Besichtigung der Anna-Amalia-Bibliothek, deren prachtvolle Architektur und wertvolle Bestände uns in Staunen versetzten. Für einen Moment ließ sie die Zeit der Dichter und Denker wieder lebendig werden.

Am Abend genossen wir im Staatstheater die Aufführung von „Liebesleben“, die den Tag auf eine eindrucksvolle Weise abrundete. 

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Am Mittwoch besichtigten wir das Schiller-Wohnhaus, das uns einen eindrucksvollen Einblick in das Leben und die Arbeitsweise des Dichters vermittelte. Es war eine besonders aufschlussreiche und vor allem auch persönliche Erfahrung, Schillers damaliges Umfeld und seine kreativen Schaffensräume hautnah zu erleben. Im Anschluss daran führte uns die Reise ins Goethe- und Schiller-Archiv, wo wir bedeutende historische Schriften und Dokumente aus der Welt der klassischen Literatur bestaunen konnten. Das Archiv öffnete uns ein Fenster in die Zeit der großen Denker und schenkte uns einen tiefen Einblick in ihre Welt. 

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Den krönenden Abschluss bildete eine Vorstellung von Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ im Theater, das uns sowohl durch seine gesellschaftskritische Schärfe als auch durch die beeindruckende darstellerische Leistung nachhaltig beeindruckte. 

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Die gesamte Studienfahrt war ein voller Erfolg, der nicht nur den Horizont der Schülerinnen und Schüler erweitern konnte, sondern auch die Begeisterung für Literatur neu entfaltete. Ein großes Lob gebührt den Schülerinnen und Schülern der Q2 für ihre Begeisterung, ihr Engagement und die positive Einstellung, mit der sie diese lehrreiche und inspirierende Reise gestaltet haben. 

 

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Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Verfassungsschutz NDS für Fortbildungsreihe am Burgy

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Studienfahrt der Q1 nach Berlin

Tiefe Einblick in die reiche, aber auch dunkle Geschichte Berlins ermöglichte die diesjährige Studienfahrt unter der Leitung Herrn Schäfers und Frau Rothers.

Nach einer störungsfreien Anreise mit der Bahn konnten wir gegen 14 Uhr unsere Zimmer im Meiniger Hotel East Side, einem tollen Hotel für Schülergruppen,  beziehen. Um 13 Uhr trafen wir uns am Brandenburger Tor. Dort gab uns Herr Schäfer einen Überblick über die Geschichte Berlins, insbesondere über die irrsinnigen Pläne der Nationalsozialisten, aus dieser Stadt die Welthauptstadt "Germania" zu machen. Ein Mahnmal für gefallene Soldaten konfrontierte uns mit der leider allgegenwärtigen Realität des Krieges.
Der übrige Nachmittag blieb uns zu einer selbstständigen Erkundung unserer Hauptstadt.

Da der folgende Tag mit Schmuddelwetter begann, mussten wir uns zunächst "wetterfest" anziehen. Es stand ein Besuch im Berlin Dungeon an. Uns erwartete eine gruselige Reise durch das mittelalterliche Berlin, die uns allen gefallen hat und bei der der Spaß auch nicht zu kurz kam. Bei dann wieder trockenem Wetter machten wir uns auf zum "Checkpoint Charlie". An diesem markanten Punkt erfuhren wir einiges über die Bedeutung Berlins während des Kalten Krieges, den Mauerbau und das besondere Schicksal einer geteilten Stadt. Im Verlauf des weiteren Nachmittages konnten noch einmal die einschlägigen Shoppingcenter aufgesucht werden.

Am letzten Tag haben wir einige markante Orte in Berlin erkundet. Die Gedächtniskirche beeindruckte mit ihrem zerstörten Turm und der modernen Kapelle, ein Symbol der Hoffnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der ehemalige Flughafen Tempelhof ist heute ein öffentlicher Park und ein faszinierendes Beispiel für Strukturwandel. Die weiten Grünflächen und Landebahnen ziehen viele Besucher an. Das Olympia Stadion erinnerte eindrucksvoll an die Olympischen Spiele von 1936 und zeugte von dieser historischen Ära. Der abschließende Besuch im jüdischen Museum ließ faszinierende und lehrreiche Einblicke in die jüdische Kultur zu und führte auch die ungeheuerlichen Verbrechen der Nationalsozialisten vor Augen. Insgesamt war es ein Tag voller historischer und architektonischer Entdeckungen, der uns einen tiefen Einblick in die reiche, aber auch dunkle Geschichte Berlins ermöglichte.

 

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Abseilen - die E11 wächst über sich hinaus

Am 29.06.2023 unternahmen wir - die Klasse E11 - mit Frau Maaß und Herrn Schäfer einen Ausflug nach Bad Sachsa zum Klettern. 


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Vor dem „Clip ’n Climb Ravensberg Base Camp“ wurden wir von netten Mitarbeitern begrüßt und in die Grundkenntnisse des Kletterns eingewiesen. 
Danach ging es 1 1/2 Stunden in die moderne Kletterhalle und wir konnten an verschiedenen Wänden unsere Kletterfähigkeiten ausprobieren. 
Manch einer von uns musste Grenzen erfahren oder konnte diese überwinden.
Diese Erfahrungen machten auch unsere Lehrkräfte.

Zum Abschluss gab es im angeschlossenen Café eine Stärkung nach der schweißtreibenden Aktion.

Ein anstrengendes aber schönes Erlebnis, wobei dem einen oder anderen während der Rückfahrt die Augen zufielen.

 

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E11 löst Geheimnis in Braunlage

Wir, die Klasse E11, sind am Freitag (16.9.2022) mit Frau Maaß und Herrn Schäfer nach Braunlage gefahren, um die „Braunlager Exit Games“ zu spielen. 
In diesem Spiel geht es darum, einen „Mordfall“ zu lösen. Um dies zu tun, mussten wir verschiedene Rätsel lösen, die uns kreuz und quer durch den Ort führten. 
Leider war das Wetter sehr regnerisch an diesem Tag. Aber wir haben uns bemüht, die verschiedenen Rätsel so schnell wie möglich zu lösen. Dies ist uns durch gute Teamarbeit gelungen. 

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Zuerst ging die Reise zu einem Denkmal, wo das erste Rätsel auf uns wartete. Von dort ging es zu der Braunlager Kirche, danach zur Rathauswiese und am Ende führte es uns zum Sanatorium Bahner. Dort mussten wir uns leider etwas beeilen, da die Wetterbedingungen nicht auf unserer Seite waren. Wir konnten aber alle Rätsel erfolgreich lösen und hatten viel Spaß an diesem Ausflug.

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Besuch des Infomobils

Am 21. September 2021 waren die Jahrgänge 10, 11 und 12 des Burgberg-Gymnasiums Bad Harzburg im Rahmen des Politik-Unterrichts mit Frau Krause und Frau Hölscher beim Infomobil zum Deutschen Bundestag.

Das Infomobil machte für einige Tage Halt in Bad Harzburg und unsere Schule nutzte diese Gelegenheit für eine Exkursion. Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl informierten sich die Schülerinnen und Schüler und konnten die Experten vor Ort zu Themen rund um den Bundestag und dessen Wahl am 26.09. befragen.

 

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Schlittschuhlaufen der Klassen 7R und 7G

Am 04.12.18 trafen sich die Schüler der beiden siebten Klassen des Burgys nach vier Stunden Schule auf der Eisbahn in Bad Harzburg zum gemeinsamen Spaß an frischer Luft.
Unter den Augen der Englischlehrerin, Frau Borkenhagen, und der Klassenlehrer Herrn Schreiber und Kucharczyk drehten die Schüler - teils auf eigenen teils auf geliehenen Schlittschuhen - bei strahlendem Sonnenschein ihre Runden auf der Eisfläche.
Vom Anfänger bis zum Profi waren alle Arten von Läufern unterwegs. Da die Fläche den Schülern exklusiv zur Verfügung stand, gab es genügend Raum für zögerliche Schritte entlang der Bande am Rand oder raumgreifende Schritte und Pirouetten im Zentrum zu drehen.
Die sicheren Läufer unterstützten die Anfänger bei den ersten Runden. Hilfreich für die ersten unsicheren Schritte waren auch die Schlitten mit eingebautem Sitz.
Zur Stärkung gab es am Kiosk alternativ Kartoffelsuppe oder Bratwurst. Nach knapp zwei Stunden kehrten die Läufer zu Fuß mit kalten Nasen aber glücklich zurück zur Schule.

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Drogenprävention „Bunte Tüte“

Im Rahmen des Präventionskonzeptes des Burgberg- Gymnasiums hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Möglichkeit, sich mit dem Thema von „Illegalen und legalen Drogen“ auseinanderzusetzen.

Die vom Landkreis Goslar, Drogenberatungsstelle und Polizei- Direktion Goslar organisierte Veranstaltung gab den Schülerinnen und Schülern viele Informationen zum Thema, besonders zu gesundheitlichen und rechtlichen Folgen. 

Einen aufgebauten Parkour und die dabei genutzte „Rauschbrille“ zeigte sehr anschaulich die Folgen bzw. den Zustand nach der Einnahme von Drogen und Rauschmitteln.

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"Out! Gefangen im Netz!" - Ein Klassenzimmerstück

Im Rahmen einer besonderen Theateraufführung brachte Ronald Schober vom Lessingtheater das Thema Cybermobbing und Zivilcourage am Freitag, den 13.12.24 direkt in unsere Klassenzimmer der 8. und 9. Jahrgänge.

Das Stück erzählt die Geschichte von Viktoria, die in der Schule gemobbt wird, als intime Fotos von ihr in den sozialen Medien verbreitet werden. Schober schlüpft dabei nicht nur in die Rolle von Vickys Bruder, Dominik, sondern verkörpert alle elf Charaktere der Geschichte, sodass die Schülerinnen und Schüler das Mobbing aus verschiedenen Perspektiven erleben: vom Opfer bis hin zu den Tätern.

Im Anschluss an die Aufführung folgte eine spannende Diskussion, in der die Schüler Fragen zur Verantwortung im Umgang mit Mobbing und zu möglichen Handlungsoptionen stellen konnten. Schober ging dabei ging dabei geduldig und einfühlsam auf die Fragen und Bedenken der Schüler ein und regte zu einer vertieften Auseinandersetzung an.

Die Inszenierung verdeutlichte, wie weitreichend und gefährlich die Möglichkeiten in den sozialen Medien sein können. Die Schülerinnen und Schüler erlebten hautnah, wie schnell sich eine harmlose Situation zu einer zerstörerischen Spirale entwickeln kann und welche Verantwortung jeder Einzelne in der digitalen Welt trägt. 

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Lessingtheater Wolfenbüttel sowie der Kroschke-Kinderstiftung, die diese lehrreiche und tief bewegende Erfahrung ermöglicht haben. Ihr Engagement für die Förderung von Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit den digitalen Herausforderungen ist von unschätzbarem Wert. 

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Nutzpflanzen - so schön kann die Ernte sein

Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen waren auch in diesem Frühjahr fleißig beim Anbau ihrer Nutzpflanzen.

Im Rahmen des NW-Unterrichts haben die Kinder gelernt, wie man ein Hochbeet richtig beschichtet und bepflanzt. Bei der Beschichtung wurden auch viele nützliche Bodenbewohner erkundet - sog. Destruenten. Nachdem sich die Kinder um ihre Pflanzen regelmäßig gekümmert haben, konnten sie diese auch ernten und daraus einen leckeren und gesunden Salat genießen. 

Die Ernte setzte sich zusammen aus Kopfsalat, Radieschen, Gurken, Erdbeeren und Kräutern (Petersilie, Schnittlauch). Da die Pflanzen in diesem Jahr so gut gediehen, werden selbst die Hausmeister und unsere Buchhaltung in den Sommerferien weiterhin fleißig ernten können, damit nichts verdirbt.  

 

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Positiv-Tagebücher für unsere 5.-Klässler

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Nur, wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben.
Um die Anforderungen des Schulalltags, insbesondere den an der neuen weiterführenden Schule, kommend aus einem behüteten kleinen Schulsystem – der Grundschule – meistern zu können, ist ein gesundes Selbstvertrauen vonnöten.
Tatsächlich an sich selbst zu glauben, und dies nicht nur zum Schutz vorzuspielen, fällt vielen Schülerinnen und Schülern schwer. Daher sollen unsere Positiv-Tagebücher helfen, unseren 5.-Klässlern - im wahrsten Sinne des Wortes – die guten Momente in der Schule vor Augen zu führen und sich immer wieder daran erinnern zu können.
In den Positiv-Tagebüchern notieren die Kolleginnen und Kollegen gelungene, tolle, schöne Situationen der Schülerin/des Schülers im Unterricht. Diese notierten Beobachtungen für die Schülerin/den Schüler sollen den Blick auf die eigenen Stärken lenken, dazu motivieren, diese Stärken bewusst zeigen zu können. Auch die Eltern bekommen auf diesem Wege nicht immer nur Rückmeldung aus der Schule, wenn mal etwas nicht so gut läuft, sondern haben vielmehr an positiven Dingen ihres Kindes teil.

 

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy