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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Klasse Q2

Q2

 

Q2 lustig 

 

Die Q2 auf Studienfahrt in der "Stadt der Dichter"

Die Q2 begab sich voller Vorfreude auf eine literarisch bereichernde Studienfahrt nach Weimar, einer Stadt, die mit den Namen Goethe und Schiller untrennbar verbunden ist und deren kulturelles Erbe bis heute fasziniert. 

Nach einer entspannten Ankunft im Herzen der Stadt und einer kurzen Eingewöhnungsphase, begannen wir den Dienstag mit einer ausführlichen, zweistündigen Stadtführung. Diese führte uns zu den bedeutendsten Stationen der Weimarer Literaturgeschichte und gewährte uns eindrucksvolle Einblicke in die historischen Stätten, die das Leben und Wirken der großen Dichter prägten. Wir besichtigten Orte, an denen Goethe und Schiller lebten, arbeiteten und ihre berühmtesten Werke erschufen.

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Besonders beeindruckend war die anschließende Besichtigung der Anna-Amalia-Bibliothek, deren prachtvolle Architektur und wertvolle Bestände uns in Staunen versetzten. Für einen Moment ließ sie die Zeit der Dichter und Denker wieder lebendig werden.

Am Abend genossen wir im Staatstheater die Aufführung von „Liebesleben“, die den Tag auf eine eindrucksvolle Weise abrundete. 

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Am Mittwoch besichtigten wir das Schiller-Wohnhaus, das uns einen eindrucksvollen Einblick in das Leben und die Arbeitsweise des Dichters vermittelte. Es war eine besonders aufschlussreiche und vor allem auch persönliche Erfahrung, Schillers damaliges Umfeld und seine kreativen Schaffensräume hautnah zu erleben. Im Anschluss daran führte uns die Reise ins Goethe- und Schiller-Archiv, wo wir bedeutende historische Schriften und Dokumente aus der Welt der klassischen Literatur bestaunen konnten. Das Archiv öffnete uns ein Fenster in die Zeit der großen Denker und schenkte uns einen tiefen Einblick in ihre Welt. 

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Den krönenden Abschluss bildete eine Vorstellung von Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ im Theater, das uns sowohl durch seine gesellschaftskritische Schärfe als auch durch die beeindruckende darstellerische Leistung nachhaltig beeindruckte. 

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Die gesamte Studienfahrt war ein voller Erfolg, der nicht nur den Horizont der Schülerinnen und Schüler erweitern konnte, sondern auch die Begeisterung für Literatur neu entfaltete. Ein großes Lob gebührt den Schülerinnen und Schülern der Q2 für ihre Begeisterung, ihr Engagement und die positive Einstellung, mit der sie diese lehrreiche und inspirierende Reise gestaltet haben. 

 

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Besuch der Vocatium Messe in Ilsenburg 

Die Messe Vocatium Harz in Ilsenburg ist eine Fachmesse für Ausbildung+Studium, die Unternehmen, Fach- und Hochschulen, Akademien sowie Institutionen mit jungen Menschen zum Thema Berufswahl in den persönlichen Dialog bringt. 

Unsere Schülerinnen und Schüler hatten hier die Möglichkeit, sich ausführlich und umfangreich über sie interessierende Berufs- und Studienfelder zu erkundigen. Bereits im Vorfeld konnten im Unterricht des Faches „Arbeit und Wirtschaft“ passgenaue, ihren Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine mit Ausstellern vereinbart werden.So konnten sich die interessierten SuS gezielt mit Fragen auf den Messetermin vorbereiten.

Neben den persönlichen Gesprächen mit den Ausstellern wurde allen Bersucher*innen ein informatives Vortragsprogamm geboten.

Für alle Schülerinnen und Schüler war die Messe eine wertvolle Unterstützung bei der Berufsorientierung.    

 

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Verfassungsschutz NDS für Fortbildungsreihe am Burgy

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Studienfahrt der Q1 nach Berlin

Tiefe Einblick in die reiche, aber auch dunkle Geschichte Berlins ermöglichte die diesjährige Studienfahrt unter der Leitung Herrn Schäfers und Frau Rothers.

Nach einer störungsfreien Anreise mit der Bahn konnten wir gegen 14 Uhr unsere Zimmer im Meiniger Hotel East Side, einem tollen Hotel für Schülergruppen,  beziehen. Um 13 Uhr trafen wir uns am Brandenburger Tor. Dort gab uns Herr Schäfer einen Überblick über die Geschichte Berlins, insbesondere über die irrsinnigen Pläne der Nationalsozialisten, aus dieser Stadt die Welthauptstadt "Germania" zu machen. Ein Mahnmal für gefallene Soldaten konfrontierte uns mit der leider allgegenwärtigen Realität des Krieges.
Der übrige Nachmittag blieb uns zu einer selbstständigen Erkundung unserer Hauptstadt.

Da der folgende Tag mit Schmuddelwetter begann, mussten wir uns zunächst "wetterfest" anziehen. Es stand ein Besuch im Berlin Dungeon an. Uns erwartete eine gruselige Reise durch das mittelalterliche Berlin, die uns allen gefallen hat und bei der der Spaß auch nicht zu kurz kam. Bei dann wieder trockenem Wetter machten wir uns auf zum "Checkpoint Charlie". An diesem markanten Punkt erfuhren wir einiges über die Bedeutung Berlins während des Kalten Krieges, den Mauerbau und das besondere Schicksal einer geteilten Stadt. Im Verlauf des weiteren Nachmittages konnten noch einmal die einschlägigen Shoppingcenter aufgesucht werden.

Am letzten Tag haben wir einige markante Orte in Berlin erkundet. Die Gedächtniskirche beeindruckte mit ihrem zerstörten Turm und der modernen Kapelle, ein Symbol der Hoffnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der ehemalige Flughafen Tempelhof ist heute ein öffentlicher Park und ein faszinierendes Beispiel für Strukturwandel. Die weiten Grünflächen und Landebahnen ziehen viele Besucher an. Das Olympia Stadion erinnerte eindrucksvoll an die Olympischen Spiele von 1936 und zeugte von dieser historischen Ära. Der abschließende Besuch im jüdischen Museum ließ faszinierende und lehrreiche Einblicke in die jüdische Kultur zu und führte auch die ungeheuerlichen Verbrechen der Nationalsozialisten vor Augen. Insgesamt war es ein Tag voller historischer und architektonischer Entdeckungen, der uns einen tiefen Einblick in die reiche, aber auch dunkle Geschichte Berlins ermöglichte.

 

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Abseilen - die E11 wächst über sich hinaus

Am 29.06.2023 unternahmen wir - die Klasse E11 - mit Frau Maaß und Herrn Schäfer einen Ausflug nach Bad Sachsa zum Klettern. 


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Vor dem „Clip ’n Climb Ravensberg Base Camp“ wurden wir von netten Mitarbeitern begrüßt und in die Grundkenntnisse des Kletterns eingewiesen. 
Danach ging es 1 1/2 Stunden in die moderne Kletterhalle und wir konnten an verschiedenen Wänden unsere Kletterfähigkeiten ausprobieren. 
Manch einer von uns musste Grenzen erfahren oder konnte diese überwinden.
Diese Erfahrungen machten auch unsere Lehrkräfte.

Zum Abschluss gab es im angeschlossenen Café eine Stärkung nach der schweißtreibenden Aktion.

Ein anstrengendes aber schönes Erlebnis, wobei dem einen oder anderen während der Rückfahrt die Augen zufielen.

 

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E11 löst Geheimnis in Braunlage

Wir, die Klasse E11, sind am Freitag (16.9.2022) mit Frau Maaß und Herrn Schäfer nach Braunlage gefahren, um die „Braunlager Exit Games“ zu spielen. 
In diesem Spiel geht es darum, einen „Mordfall“ zu lösen. Um dies zu tun, mussten wir verschiedene Rätsel lösen, die uns kreuz und quer durch den Ort führten. 
Leider war das Wetter sehr regnerisch an diesem Tag. Aber wir haben uns bemüht, die verschiedenen Rätsel so schnell wie möglich zu lösen. Dies ist uns durch gute Teamarbeit gelungen. 

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Zuerst ging die Reise zu einem Denkmal, wo das erste Rätsel auf uns wartete. Von dort ging es zu der Braunlager Kirche, danach zur Rathauswiese und am Ende führte es uns zum Sanatorium Bahner. Dort mussten wir uns leider etwas beeilen, da die Wetterbedingungen nicht auf unserer Seite waren. Wir konnten aber alle Rätsel erfolgreich lösen und hatten viel Spaß an diesem Ausflug.

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Besuch des Infomobils

Am 21. September 2021 waren die Jahrgänge 10, 11 und 12 des Burgberg-Gymnasiums Bad Harzburg im Rahmen des Politik-Unterrichts mit Frau Krause und Frau Hölscher beim Infomobil zum Deutschen Bundestag.

Das Infomobil machte für einige Tage Halt in Bad Harzburg und unsere Schule nutzte diese Gelegenheit für eine Exkursion. Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl informierten sich die Schülerinnen und Schüler und konnten die Experten vor Ort zu Themen rund um den Bundestag und dessen Wahl am 26.09. befragen.

 

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Schlittschuhlaufen der Klassen 7R und 7G

Am 04.12.18 trafen sich die Schüler der beiden siebten Klassen des Burgys nach vier Stunden Schule auf der Eisbahn in Bad Harzburg zum gemeinsamen Spaß an frischer Luft.
Unter den Augen der Englischlehrerin, Frau Borkenhagen, und der Klassenlehrer Herrn Schreiber und Kucharczyk drehten die Schüler - teils auf eigenen teils auf geliehenen Schlittschuhen - bei strahlendem Sonnenschein ihre Runden auf der Eisfläche.
Vom Anfänger bis zum Profi waren alle Arten von Läufern unterwegs. Da die Fläche den Schülern exklusiv zur Verfügung stand, gab es genügend Raum für zögerliche Schritte entlang der Bande am Rand oder raumgreifende Schritte und Pirouetten im Zentrum zu drehen.
Die sicheren Läufer unterstützten die Anfänger bei den ersten Runden. Hilfreich für die ersten unsicheren Schritte waren auch die Schlitten mit eingebautem Sitz.
Zur Stärkung gab es am Kiosk alternativ Kartoffelsuppe oder Bratwurst. Nach knapp zwei Stunden kehrten die Läufer zu Fuß mit kalten Nasen aber glücklich zurück zur Schule.

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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