Skifreizeit 2025 - schöner kann kein Urlaub sein
Alles, was der Skifahrer erleben kann, bot die Skifreizeit im Skigebiet Speikboden des Ahrntals: Spaß und Freude, 5 Tage Skifahren bei strahlendem Sonnenschein und fantastischen Pistenverhältnissen. Auch im Fun-Park hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich auszuprobieren. Das Angebot hielt für alle Fahrkünste das Passende bereit.
Alle Teilnehmenden konnten dank des gut gelaunten Wettergottes etwas dazu lernen oder ihre Ski- bzw. Snowboardkünste unter Beweis stellen. Der Skilehrer (Alexander) bestätigte auch unserem Jüngsten, der zum ersten Mal auf Skiern stand, einen sehr guten Lernfortschritt, der sich nicht zuletzt dadurch ergab, dass sich unser Schüler als sehr eifrig herausstellte, und selbst am hoteleigenen Übungshang die Skier anschnallte und nach einem Skitag weiter übte. Liften, Carven und Schussfahrt – alles wurde prima beherrscht.
Eine wunderschöne Unterkunft, überaus nette Hauswirte und ein Quizabend, an dem auch jüngere und ältere Schüler miteinander lustige Stunden verbrachten, kennzeichneten die Freizeit außerhalb des Skifahrens. Auch das Tanzen als Abschluss eines jeden Skitages, an dem sich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch manche Lehrkräfte beteilgten, war ein besonderes Highlight und zeigte abermals die tolle Stimmung untereinander. Insbesondere die Verköstigung während der Skifreizeit muss hier einmal Erwähnung finden: jeden Abend wartete auf uns ein 3-Gänge Menü, das keine Wünsche für den Gaumen und die Augen offen ließ.
Das aktive Skifahren wurde hin und wieder ergänzt durch Informationen aus dem Bereich der Theorie: Umgang mit Ausrüstung und Material, gesundheitliche Aspekte, Ski als Wettkampfsport und auch kritische Bemerkungen Umwelt und Tourismus standen im Mittelpunkt dieser Lehrstunden.
Gekrönt wurde die Freizeit nach den Tagen auf den Pisten durch die traditionelle Skitaufe am letzten Abend, bei der jeder Teilnehmer durch einen Spitznamen „in den Kreis der Ski- und Snowboardfahrer“ aufgenommen.
"Schifoan" - Das Motto der Skifreizeit 2024
Spaß, Erfolge und traumhaftes Wetter - Mallnitz mit seinem Skigebiet Ankogel und der Mölltaler Gletscher zeigten sich den Skifahrern von seiner schönsten Seite. So bot das Skigebiet am Ankogel perfekte Voraussetzungen, um unseren beiden blutigen Anfängern motivierende Erfolge zu verschaffen – es war sogar möglich, auch rote Pisten der Talabfahrt zu meistern.
Auch die Profis, egal ob auf Skiern oder dem Snowboard, hatten eine Menge Spaß, die Talabfahrt in teilweise rekordverdächtigen Zeiten zu nehmen und anschließend ein Skiwasser auf den Sonnenterrassen zu genießen.
Doch darf man nicht annehmen, dass die Anfänger ausschließlich von den Profis „eingeschneit“ wurden; nicht nur die Betreuer kümmerten sich sehr geduldig um die Unerfahrenen, auch die Schüler halfen sich gegenseitig und brachten so einen jeden und eine jede dazu, Erfolgserlebnisse einzufahren und die eigene Technik weiter auszubauen.
Der Mölltaler Gletscher war schließlich vor allem für die Fortgeschrittenen und Profis das Highlight der Skifreizeit. Phänomenale Aussichten und rasante Pisten boten alles, was das Herz begehrte.
Skifreizeit 2020 in Mallnitz - ein Geburtstag, die Skitaufe und der Mölltaler Gletscher
Eine abwechselungsreiche Skifreizeit verlebten 24 Schülerinnen und Schüler sowie 4 Lehrkräfte während der Zeugnisferien im österreichischen Mallnitz (Skigebiet Ankogel/Kärnten).
Nach einer nicht immer bequemen Busfahrt in der Nacht stand der Ankunftstag ganz im Zeichen der Zimmerbelegung, der Materialausleihe sowie eines Einkaufes im örtlichen Supermarkt.
Am darauffolgenden Tag ging es dann endlich auf die Pisten. In unterschiedlichen Gruppen – vom Anfänger bis zum erfahrenen Läufer – wurde bei gutem Wetter das Skigebiet mit seinen verschieden anspruchsvollen Hängen befahren.
Leider blieb das Wetter in den folgenden Tagen nicht beständig: Schneefall (im Tal auch ein paar Regentropfen), schlechte Sicht und „sulziger“ Neuschnee wechselten sich mit Sonnenschein aber auch vorfrühlingshaften Temperaturen ab. So wurde den Skiläufern nahezu die gesamte Palette an möglichen Pistenverhältnissen geboten.
Besonders in Erinnerung wird sicher der Abstecher zum Skigebiet Mölltaler Gletscher bleiben, ein Wintertag wie aus dem Werbeprospekt rundete den Skitag in über 3000 Meter Höhe ab.
Ein weiterer Höhepunkt war am vorletzten Abend die sogenannte „Skitaufe“, während deren Verlauf jeder Teilnehmer einen individuellen Spitznamen verliehen bekam.
Alle Schülerinnen und Schüler blieben von ernsthaften Verletzungen verschont und haben ihre skisportliche Entwicklung mindesten um einen Schritt vorangetrieben, zwei wesentliche Aspekte einer jeden Skifreizeit.
Skifreizeit 2019 – viel Spaß, viel Schnee
Alles, was der Skifahrer erleben kann, bot die Skifreizeit in Mallnitz am Ankogel: Spaß und Freude, Sonnenschein aber auch Wind und ergiebige Mengen von Schnee. Insbesondere am letzten Tag erfuhren die Teilnehmer, dass es auch zu viel Schnee geben kann; schlechte Sicht und viel Neuschnee ließen doch den einen oder anderen an seine skifahrerischen Grenzen stoßen. Dennoch ging der Spaß auch hierbei nicht verloren: Schneeballschlachten und der Bau netter Eisskulpturen entschädigten in jedem Fall die jüngeren Schülerinnen und Schüler.
Doch an den anderen Tagen, an denen sich der Wettergott von der freundlicheren Seite zeigte, konnte alle Teilnehmer etwas dazu lernen oder ihre Ski- bzw. Snowboardkünste unter Beweis stellen. Unser Skilehrer (Jürgen) bestätigte allen Anfängerinnen und Anfängern einen guten Lernfortschritt, der sich nicht zuletzt dadurch ergab, dass sich unsere Schüler als sehr „wissbegierig“ herausstellten, wie Jürgen uns mitteilte. Liften, Carven und Schussfahrt – alles wurde mehr oder weniger beherrscht.
Eine schöne Unterkunft, nette Hauswirte und Spieleabende, an denen auch jüngere und ältere Schüler miteinander lustige Stunden verbrachten, kennzeichneten die Freizeit außerhalb des Skifahrens. Mit Luftschlangen, Schokokuchen und Naschis verschiedener Art wurde auch der 14. Geburtstag eines Schülers gemeinsam gefeiert. Das aktive Skifahren wurde hin und wieder ergänzt durch Informationen aus dem Bereich der Theorie: Umgang mit Ausrüstung und Material, gesundheitliche Aspekte, Ski als Wettkampfsport und auch kritische Bemerkungen Umwelt und Tourismus standen im Mittelpunkt dieser Lehrstunden. Gekrönt wurde die Freizeit nach den Tagen auf den Pisten durch die traditionelle Skitaufe am letzten Abend, bei der jeder Teilnehmer durch einen Spitznamen „in den Kreis der Ski- und Snowboardfahrer“ aufgenommen.
Nach einer problemlosen Anreise (Nachtfahrt) in das Skigebiet Ankogel/Mallnitz waren Sonnenschein, blauer Himmel und unglaubliche Aussichten über die Bergwelt Kärntens 4 Tage lang ständige Begleiter, lediglich an den letzten beiden Tagen zeigte der Winter seine grimmigere Seite, was aber auch Skifahren im Neuschnee ermöglichte.
Auch alle weiteren Begleitumstände waren sehr erfreulich. Ordentliche Versorgung, gute Stimmung und jede Menge Spaß waren angesagt – skitechnische Erfolgserlebnisse (für Jugendliche und Lehrkräfte), Spieleabende (von „Wizard“ bis „Tabu“) und zum Abschluss die unvergleichliche „Skitaufe durch die Geister der Berge“.
Vom Anfängerhügel bis zur Schwarzen Piste – für jeden fand sich die entsprechende Abfahrt. Jeder konnte den alpinen Sport nach seinen Möglichkeiten genießen und jeder machte nach seinen Möglichkeiten deutliche Fortschritte – am Ende gab es keine Anfänger mehr…..und es gab nicht die geringste Verletzung (3x auf Holz klopfen!!!)
Den einzigen kleinen Wermutstropfen stellte die Rückreise dar, die gefühlt kein Ende zu nehmen drohte. Da der Start in Mallnitz erst nach 11 Uhr stattfand und die Verkehrsverhältnisse auf deutschen Autobahnen nun mal einem Samstag entsprachen, kam man gegen Mitternacht im tief verschneiten Bad Harzburg an - aber glücklich und zufrieden ob der gesammelten Eindrücke und Erlebnisse.
PS : Erlebnisse, die wir mit dem Herzen machen, kann uns niemand nehmen.
Skifreizeit 2017: Spaß, Erfolge und traumhafte Kulissen
Mallnitz zeigte sich den Skifahrern von seiner schönsten Seite. So bot das Skigebiet am Ankogel perfekte Voraussetzungen, um allen 13 Anfängern motivierende Erfolge zu verschaffen – es war sogar möglich, auch rote Pisten zu meistern, nachdem die „Idiotenpiste“ erst einmal überwunden wurde. Auch die Profis, egal ob auf Skiern oder dem Snowboard, hatten eine Menge Spaß, die Talabfahrt in teilweise rekordverdächtigen Zeiten (5,20 Minuten) zu nehmen.
Doch darf man nicht annehmen, dass die Anfänger ausschließlich von den Profis „eingeschneit“ wurden; nicht nur die Betreuer kümmerten sich sehr geduldig um die Unerfahrenen, auch die Schüler halfen – vor allem den Lehrkräften. Nun mussten die Lehrer einmal aufmerksam zuhören und zum Teil den Skistöckern der Schüler vertrauen (man wurde sehr behutsam geführt): Sehr rührend wurde jeder durch motivierende Worte und viel Lob die Pisten hinuntergeleitet. Diese Methoden gaben allen recht, da auch die blutigsten Anfänger bereits am 2. oder 3. Tag selbstständig die Pisten fuhren.
Der Mölltaler Gletscher war schließlich vor allem für die Fortgeschrittenen und Profis das Highlight der Skifreizeit. Phänomenale Aussichten und rasante Pisten boten alles, was das Herz begehrte.