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Schule 05322 96570

Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

Klasse 5R

5R 23

5R Spass

 

Lesenacht der 5. Klassen

Eine, und hier sind sich alle Beteiligten einig, großartige Lesenacht der 5. Klassen fand am 17. November 2023 unter der Betreuung Frau Pauls und Herrn Wewerkas statt - pünktlich zum bundesweiten Vorlesetag.

Die an der Lesenacht teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 5G und 5R konnten an diesem besonderen Abend die Schule einmal ganz unter sich erkunden:

Ab 18.00 Uhr nahmen Herr Wewerka und Frau Paul die freudigen Fünftklässler im Speisesaal in Empfang. Gegen 18.30 Uhr waren wir auch schon vollständig und die Aufregung wurde immer größer.

Bevor wir den Speisesaal in einen Schlafsaal verwandeln konnten, schoben wir alle Tische und Stühle beiseite. Nun war endlich genug Platz vorhanden, um die Betten vorzubereiten. Hierzu legten wir Matten und Schlafsäcke aus. Die Schlafplätze waren schneller vergeben, als wir gucken konnten: Im Nu war der Speisesaal ein gemütliches Nachtlager und kaum wieder zu erkennen.

Wir packten unsere Bücher aus und machten es uns schon einmal gemütlich. Snacks wie Gummibären, Chips und Salzstangen durften hierbei natürlich nicht fehlen. Jeder stöberte in seinem Lieblingsbuch, einige Schüler lasen sich gegenseitig vor.

Währenddessen zündete Herr Heinrich, unser Schulsozialpädagoge, draußen ein Lagerfeuer an, wovon wir jedoch nichts ahnten. Kurze Zeit später kam er in den Speisesaal und holte uns alle zur Feuerstelle. Wir setzten uns kreisförmig um das Feuer und Herr Heinrich begann, eine Gruselgeschichte vorzulesen. Hauptfigur dieser Geschichte war Herr Peuschel, einer unserer Lehrer. Dieser drehe in Form eines Schulgespenstes seine Runden in der Schule. Somit bekamen wir die Aufgabe, dieses Gespenst im Hauptgebäude der Schule zu finden.

Wir rannten alle gleichzeitig los und suchten Herrn Peuschel: Nachdem wir die untere Etage durchforstet hatten, begaben wir uns in die obere Etage und schauten in allen Räumen nach… doch keine Spur von ihm! Wir rasten wieder zum Lagerfeuer und plötzlich erhellte das Licht einer Taschenlampe den Keller der Schule. Nun waren wir uns sicher: Hier lauerte Herr Peuschel. Also nahmen wir uns den Keller vor, doch auch hier fanden wir niemanden. 

Die dreistündige Suche machte uns sehr hungrig, woraufhin wir Pizza bestellten. Diese ließ nicht lange auf sich warten und eine halbe Stunde später aßen wir alle gemeinsam Pizza und grübelten immer noch, wo Herr Peuschel sein könnte. 

Herr Wewerka und Frau Paul lösten das Rätsel auf, es gebe kein Gespenst, jedoch sind wir uns bis heute sicher, dass er sich an diesem Abend dort aufhielt.

Nach dem Essen putzten wir uns alle gemeinsam die Zähne. Dann schmökerten wir wieder in unseren Lieblingsbüchern oder lasen uns gegenseitig vor. Schnell verstrichen einige Stunden und es war bald Mitternacht. Zum Lesen war es mittlerweile zu dunkel geworden und wir begannen, Wahrheit oder Pflicht zu spielen.

Wir planten eine kleine Nachtwanderung ohne die Lehrer, jedoch blieb dies nicht unbemerkt und wir kamen nicht einmal bis zur Tür des Speisesaals.

Gegen 2.00 Uhr wurden auch wir langsam müde und legten uns in unsere Schlafsäcke.

Der Speisesaal war warm und beheizt, es war unfassbar gemütlich. Es dauerte nicht lange bis wir alle einschliefen, es war schließlich eine lange und aufregende Nacht. 

Am nächsten Morgen brachten wir den Speisesaal wieder in seinen ursprünglichen Zustand und unsere Eltern holten uns ab. 

Diese Nacht hat uns als neue Jahrgangsstufe enorm gestärkt und zusammengeschweißt. Hierfür möchten wir dem Burgy Danke sagen!

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In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Friebel  brodhage blume
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy

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