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Nur Spaß am Lernen & Motivation bringen gute Ergebnisse

5R b

 

5R b lustig

 

Die Spuren des Bibers hautnah erleben

Dieses Jahr hatten unsere Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen eine etwas "ungewöhnliche" Biberstunde.

Diese durften wir nämlich direkt im Biber Revier verbringen. Hierfür haben wir uns auf den langen Weg zum Vierthaler Teich (Hannover) gemacht. Frau Gilster aus der Ökologischen Station Mittleres Leinetal (Laatzen) und der FÖJler Christian haben uns durch das Gebiet geführt und uns vor Ort sehr viel über dieses Wildtier erzählt. Wir konnten tiefe Einblicke in seiner Anatomie, Lebens- und Ernährungsweise gewinnen. 


Unsere Fünftklässlerinnen und Fünftklässler durften einige Informationen selbst herausfinden. Sie haben sich sehr geschickt beim Puzzeln eines Bibers im echten Maß sowie beim nachfolgenden Messen seiner Körperlänge erwiesen. Sie konnten außerdem das Biberfell von anderen Fellarten unterscheiden und auch in der Quizrunde zum Thema Ernährung haben sie sich sehr gut geschlagen.

Der spaßigste Teil war allerdings das "Nagen wie ein Biber". Hierfür haben unsere kleinen Biberchen jeweils Möhrchen bekommen, um die Nagetechnik des Bibers auszuprobieren. Dies haben sie hervorragend hinbekommen. Dann ging es weiter auf die Spurensuche. Wir haben eine Biberburg gesehen und ganz viele genagte Baumstellen entdeckt. Nach dieser erlebnisvollen Exkursion können wir sagen, dass wir viel mitnehmen konnten und viel über den Biber und sein Leben in der Natur gelernt haben.

 

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Groß war die Aufregung...

...  der Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen, die nun ihren ersten Schultag an einer weiterführenden Schule antreten durften. Der Tag begann mit einer Versammlung im Speisesaal, in dem, nach einer Rede der Schulleiterin, die Kinder nun in die beiden, neuen, fünften Realschulklassen aufgeteilt wurden. Nachdem die Klassen nun offiziell von ihren Klassenleitungen, Herr Wewerka freute sich über seine 8 Schützlinge in der Klasse 5R b, übernommen wurden und die Eltern noch einmal den Moment fotografisch verewigen konnten, lernten die Kinder dann ihren neuen Klassenraum kennen, in dem Sie den Großteil des anstehenden Jahres verbringen werden. 

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Als nächstes stand eine "Erkundungsrallye" auf dem Programm: ein Fragebogen, gefüllt mit Fragen rund um die Schule, seine Gebäude und sein Personal, der nur gelöst werden kann, indem man mit den Menschen auf dem Schulhof spricht und sie kennenlernt, zeitgleich eine Wissensreise und ein Eisbrecher, der den Einstieg in das neue Schulleben erleichtern soll. 
Nach der erfolgreich bewältigten Rallye traten die Kinder dann das erste gemeinsame Mittagessen im Speisesaal an und verbrachten die letzten zwei Stunden im Klassenraum, in dem der Klassenlehrer noch diverse organisatorische Dinge und den Stundenplan mit den Kindern besprach, bevor sie dann die Heimreise antraten.

Klassenraum 5Ra   lass uns besser kennenlernen

Das Burgy setzt sich zum Ziel, nicht nur auf Probleme zu reagieren, sondern durch präventive Maßnahmen die SchülerInnen im angemessenen Umgang für Themen wie Medien, Gewalt und Sucht zu sensibilisieren. 

Da sich der Lebensraum Schule moderner Medien bedient und auf das Leben in einer immer digitaler werdenden Welt vorbereiten sollte, ist sich das Burgy der Verantwortung bewusst, die SchülerInnen im Umgang mit Daten, persönlichen Daten sowie Gefahren im Netz aufzuklären. Dieses Thema kann nicht früh genug behandelt werden angesichts der Tatsache, dass immer mehr Kinder bereits im Grundschulalter ein Smartphone besitzen und wie selbstverständlich mit einem Tablet umgehen. 

Die Präventionsmaßnahmen reduzieren sich jedoch nicht nur auf die Sek I (5. - bis 10. Klassen), sondern sollen alle Jahrgangsstufen erreichen. Nur gefestigte SchülerInnenpersönlichkeiten mit klaren Wertvorstellungen sind vor Missbrauch, Sucht und Mobbing geschützt und in der Lage, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. 

Die Präventionsarbeit des Burgberg-Gymnasiums, organisiert durch den hauseigenen Schulsozialpädagogen sieht dabei sowohl jahrgangsübergreifende Maßnahmen zur Stärkung der Persönlichkeit als auch jahrgangsspezifische Maßnahmen durch die enger Zusammenarbeit unserer Klassenleitungen und unseres Schulsozialpädagogen vor. Die Präventionsmaßnahmen werden durch außerschulische Organisationen gestaltet. 

Eine Kurzübersicht zu unserem Präventionskonzept steht hier als Download zur Verfügung. 

Ohne Titel

 

Mit der Gruppe stark werden, vom ICH zum WIR!

Im Rahmen eines Projekttages hat sich die gesamte Klasse, gemeinsam mit der Klassenlehrerin Frau Balzer, auf den Weg gemacht und im Jugendzentrum Bad Harzburg ist sie dann auf Erna Lemke und Jan Breitkopf vom Verein „Wild & Stark getroffen.

Wild & Stark ist ein Gewaltpräventionsprojekt mit dem Fokus auf der Förderung von Sozialkompetenzen junger Menschen.

Jeder junge Mensch ist einzigartig und wunderbar und darf so sein wie er ist. 
Es ist dann eine Herausforderung, wenn der wilde und lebendige junge Mensch auf Grenzen stößt, aneckt und seinen Platz in der Gemeinschaft sucht. Wir nehmen junge Menschen so an, wie sie sind und helfen ihnen, das Wilde und Lebendige zu erkunden, es in einem angemessenen Rahmen auszuleben und fördern ihre Sozialkompetenzen im Umgang mit anderen.

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Unter diesem Motto hatte die Klasse nun die Möglichkeit, Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln, sich auszuprobieren und sich auch mit eigenen körperlichen Kräften auseinanderzusetzen und dies alles in die Gemeinschaft der Klasse einzubringen. Das machte den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß. Besonders auch Techniken der Selbstverteidigung zu entdecken und diese anzuwenden, sich mit komplizierten Gruppenaufgaben zu beschäftigen und diese gemeinsam zu gestalten.

Die gemeinsamen vier Stunden vergingen wie im Flug. Jeder Teilnehmende hat eigene Erfahrungen machen können und unglaubliche Erfolge bei der Vermittlung von Akzeptanz und Rücksicht beim Erlernen vom „Ich zum Wir“ verspüren können.

Einen herzlichen Dank für die neuen Anstöße und Impulse für jeden einzelnen und die Klassengemeinschaft an „Wild & Stark“!

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So weit weg und doch so nah- gleichzeitig ein Appell an alle Menschen da draußen

Die Klasse 7G war überwältigt und berührt zugleich: 

Die Gedenkstätte in Wernigerode, Sachsen-Anhalt, erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und insbesondere an die jüdischen Bürger der Stadt, die während des Holocausts verfolgt und ermordet wurden. Errichtet auf dem Gelände des ehemaligen jüdischen Friedhofs, bietet die Gedenkstätte einen Ort des stillen Gedenkens und der historischen Aufklärung. Sie umfasst mehrere Gedenktafeln und ein Denkmal, das die Namen der ermordeten Wernigeröder Juden trägt. Die Gedenkstätte ist ein bedeutender Teil der lokalen Erinnerungskultur und wird von der Stadt Wernigerode gepflegt und in regelmäßigen Veranstaltungen einbezogen, um das Bewusstsein für die Schrecken des Nationalsozialismus wachzuhalten.

Vielen Dank für die zweistündige Führung und den tiefen Einblick in eine Zeit, die sich niemals wiederholen darf.

Klasse 7G

 

Präventionsarbeit zum Thema Drogen in der 10R

Eine gemeinsam angebotene Veranstaltung zur Prävention von der Drogenberatungsstelle, der Polizei-Inspektion und dem Landkreis Goslar nutzten die Schülerinnen und Schüler der 10. Realschulklasse, um sich mit dem Thema „Drogen“ auseinanderzusetzen.

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Hier ging es besonders um wichtige Informationen zu Cannabis. 

Cannabis ist für viele Jugendliche ein Thema und gilt nicht zuletzt als eine „Einstiegsdroge“. In der offenen Diskussionsrunde wurde über die Gründe des „Kiffens“, die Wirkung und Folgen auf den Körper gesprochen. Auch rechtliche Hintergründe zum Besitz und Konsum gelangten zur Erörterung zwischen Schülerinnen, Schülern und Sozialpädagogen bzw. Polizeibeamten. 

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Eine Simulation der körperlichen Veränderungen durch Drogenkonsum fand bei den Schülerinnen und Schülern besonders großen Zuspruch. Durch das Tragen einer besonderen Brille beim Durchlaufen eines aufgebauten Parkours, erlebte man deutliche Veränderungen im Verhalten und der Wahrnehmung.

In einer durchaus lockeren Atmosphäre gelang es, Informationen zu Cannabis sowie eine eigene kritische Meinung zum Umgang damit bei unseren Schülerinnen und Schülern zu entwickeln.

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Dora Mittelbau – Mahnung zu kollektiver Verantwortung

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Beeindruckend, bedrückend, erschreckend und abstoßend, aber auch zur Verantwortung mahnend –

das waren die Eindrücke, die alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe (E11, Q1, Q2) anlässlich des Besuches der Gedenkstätte Dora Mittelbau (nahe Nordhausen) bekamen.

Die 3-stündige Führung über das Gelände dieses ehemaligen Konzentrationslagers, das erst errichtet wurde, als der von der nationalsozialistischen Führung entfachte Krieg praktisch schon verloren war, gab zwar die eine oder andere Antwort, warf aber immer deutlicher die Frage auf, wie Menschen anderen Menschen ein solches Leid zufügen können.

Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass wir alle die kollektive Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas niemals wiederholen darf.

Darum: Wehret allen Anfängen! Nie wieder Gewaltherrschaft!

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Der Verfassungsschutz Niedersachsen informiert

In Vorbereitung auf mehrere Workshops für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe zum Thema „Rechtsradikalismus“ hatten auch die Lehrerinnen und Lehrer des Burgys die Möglichkeit, eine Fortbildung zu dieser Problematik zu erhalten.

Durch den Leiter der Abt. 5 des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herrn Frank Ziemann, erhielten sie einen beeindruckenden Einblick in die Arbeit des Verfassungsschutzes im Bundesland.

Herr Ziemann hat dann am 04. und 05.12.2023 auch die Workshops in den Jahrgängen der Oberstufe geleitet.

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Die Fortbildungsreihe war, und hier sind sich alle einig, lehrreich und machte nachdenklich. Zunächst leitete Herr Ziemann in das Thema mit der Frage nach der Definition einer Demokratie – man war sich sehr schnell einig, dass Begriffe wie Freiheit, Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze und die unantastbare Würde des Menschen, die freie Entfaltung des Einzelnen ohne andere zu schädigen, unbedingte Definitionsbegriffe sind. Um eben unter anderem diese Werte aufrecht zu erhalten und zu leben, ist es unabdingbar, eine Resilienz aufzubauen, eine Wertschätzung für diese freiheitliche demokratische Grundordnung bewusst zu machen, in der wir leben. Hieraus sollte sich dann ein Mut zur Intoleranz gegenüber denjenigen entwickeln, die die Demokratie missbrauchen („Wer schweigt, stimmt zu.“). Ein sehr hoher Emotionalisierungsgrad und eine Sensibilisierung wurde insbesondere durch unterschiedliche Filmsequenzen erreicht: „Wie wirken Worte“ (ein Rassismus-Experiment) rührte vor Betroffenheit und Scham zu Tränen, Filme über die neue und alte Rechte schockierten ob der Gewalt bzw. suggestiven Instrumentalisierungsversuche, „Ich bin Jay von überall“ (DNA-Reise als Dokumentation) zeigte noch einmal deutlich, dass wir alle aufgrund unserer Gene multikulturell sind. 

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Workshop Rechtsradikalismus Klasse 9R/10R

Im Rahmen des Präventions-Konzeptes unserer Schule fanden am Dienstag, 20.02.2024,

und Mittwoch, den 21.02.2024, jeweils in den ersten beiden Unterrichtsstunden Workshops zum Thema „Rechtsradikalismus“ statt.

Ein momentan sehr aktuelles Thema der Gesellschaft, „Rechtsradikalismus“, war Anlass für die Organisation mehrerer Workshops in den Klassen 9 und 10 der Realschule. Große Unterstützung bekamen wir als Schule von Herrn Polizeikommissar Torben Wagner, Polizeidirektion Braunschweig, PI Goslar FK 4. 

In Diskussion und Vortag sowie Bild- und Videomaterial brachte Herr Wagner unseren Schülerinnen und Schülern nahe, wie sich die vielfältigen Gesichter des Rechsextremismus´ in unserer Gesellschaft zeigen. Sehr deutlich wurde dies am Beispiel „Internet“, was für junge Menschen das ideale Propagandamedium ist. Rechtsradikalismus zeigt sich jung und trendy, die gezielt junge Menschen ansprechen wollen. 

In den immer wieder geführten Diskussionen, erzählten unsere Schülerinnen und Schüler von ihren Erfahrungen, denn fast jede/ jeder hat in der Freizeit, bei Musik, Sport und Medien erste Einflüsse spüren müssen. 

Fazit der Veranstaltung war, dass auf der Basis demokratischer Werte dem Rechtsradikalismus mit Zivilcourage entgegengetreten werden muss, damit diese Meinungsmache ins Leere läuft.    

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Disziplin und gegenseitige Achtsamkeit

Im alltäglichen Leben können Kinder immer wieder gefährlichen Situationen ausgesetzt sein. Damit sie so früh wie möglich lernen, wie sie solche Situationen vermeiden können und – falls dies nicht möglich sein sollte, wissen, was sie in einer solchen Situation tun können, haben wir unseren Schülerinnen und Schülern einen Selbstverteidigungskurs angeboten.

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Am 03.11.2018 gewährten der Sifu Herr Peter Graun und Leiter des Wing Chun-Zentrums „World of Wing Chun“ und der Trainer und Ausbilder Marc Adenaw unseren 20 Schülerinnen und Schülern einen Einblick in diese Kampfkunst.
Der Schnupperkurs wurde von Disziplin und gegenseitiger Achtung geprägt. Unter diesen Mottos lernten die motivierten Teilnehmer erste Handgriffe zur Selbstverteidigung auch gegenüber Erwachsenen. Hochkonzentriert und mit viel Freude wurden Techniken dieser „weichen“ chinesischen Selbstverteidigung durchgeführt.

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Am Ende stand für einige Schülerinnen und Schüler fest: „Das mache ich auf jeden Fall weiter.“

 

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Zielsetzung des Medienkonzepts am Burgberg-Gymnasium

Die zunehmende Technisierung und Digitalisierung unserer Umwelt hat die Medienlandschaft in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. Die Zahl verfügbarer Informationen hat sich vervielfacht und die Informationen sind jederzeit und überall abrufbar. Dies erfordert jedoch einen geschulten Umgang mit den Medien sowie den Informationen selbst: Glaubwürdige Quellen unter vielen, oft widersprüchlichen, zu finden, setzt voraus, Glaubwürdigkeit beurteilen zu können sowie zu wissen, wie man diese mit den verfügbaren Mitteln prüfen kann. Ein Kernanliegen unseres Medienkonzepts besteht darin, Schülerinnen und Schülern effiziente Informationsbeschaffung aus glaubwürdigen Quellen aufzuzeigen und ihren kritischen Umgang mit neuen Medien und Informationen zu schulen. Wie die KIM und JIM-Studien eindeutig zeigen, sind Schüler durch ihr Aufwachsen mit der aktuellen Technik medienaffin und setzen diese ganz selbstverständlich in ihrem Alltag ein. Oft sind ihnen dabei aber die Hintergründe und Auswirkungen der Technik auf ihren Alltag nicht bewusst. Neben der Vermittlung des sicheren, souveränen Umgangs mit der aktuellen Technik und ihres sinnvollen Einsatzes ist vor allem das Schaffen eines Bewusstseins für die Bedeutsamkeit desselben ein weiteres Kernanliegen unseres Medienkonzepts.

Die veränderte Medienlandschaft bietet nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen. Sie ermöglicht es uns, Unterrichtsgestaltung noch vielfältiger und schülerzentrierter umzusetzen. Schüler können in ihrem eigenen Lerntempo binnendifferenziert Inhalte und Methoden erlernen sowie gestufte, auch komplexe Aufgaben lösen. Darüber hinaus wird der Lernprozess für jeden Einzelnen erleichtert, da unter Einsatz neuer Medien ganz verschiedene Lernkanäle angesprochen und somit unterschiedliche Lerntypen bedient werden können. Aus diesem Grund ist das dritte Kernanliegen unseres Medienkonzeptes eine schülerzentrierte und für den Lernprozess förderliche Integration der neuen Medien in den Schulalltag, um so die Unterrichtsqualität weiter zu steigern.

Der Auszug aus unserem Medienkonzept steht hier als Download zur Verfügung. 

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Autorenlesung von Armin Kaster - „Die anderen haben‘s doch auch gepostet!“

Am 22. Oktober 2024 fand am Burgy eine spannende Autorenlesung mit Armin Kaster statt. Der bekannte Schriftsteller, der vor allem für seine Jugendromane bekannt ist, zog die sechsten und siebten Klassen in den Speisesaal.

Zu Beginn der Veranstaltung stellte Kaster sich vor und erzählte, wie er zum Schreiben kam. Besonders beeindruckend war, wie er den kreativen Prozess beschrieb und welche Inspirationsquellen ihm bei seinen Geschichten helfen. 

Kaster begann mit einer kurzen Einführung in die Thematik seines Buches. Er erklärte, wie soziale Medien das Leben von Jugendlichen beeinflussen und welche Fragen dabei aufgeworfen werden. Im Anschluss las Kaster aus seinem Roman vor. Die Lesung war lebendig und Kaster gelang es, sowohl die Schülerinnen und Schüler in die Welt seiner Charaktere zu entführen als auch die eigene Online-Präsenz kritisch zu hinterfragen.

Während und auch nach der Lesung gab es immer wieder Fragerunden, in der die Schüler neugierig nachfragten. Kaster beantwortete Fragen zu dem Alltag eines Autors und den Herausforderungen beim Schreiben. 

Zum Abschluss signierte Kaster Bücher und nahm sich Zeit für Gespräche mit den Schülern. Die Atmosphäre war herzlich und offen und viele nutzten die Gelegenheit, um persönliche Fragen zu stellen. Die Lesung war für alle Schülerinnen und Schüler unglaublich fesselnd und Armin Kaster hinterließ einen bleibenden Eindruck. Wir freuen uns auf weitere Veranstaltungen dieser Art in den folgenden Wochen und sagen Danke!

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Erntezeit

Die 6. Klassen lassen sich ihre angepflanzten Gurken nach einiger geduldiger Wartezeit schmecken.

Nachdem unsere Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen im Frühjahr ihre Hochbeete angelegt und sich dann im Laufe der Zeit immer fleißig darum gekümmert haben, konnten sie im Herbst bereits ihre eigenen Gurken ernten und probieren. Die Freude war groß und der Geschmack einzigartig.

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Unsere Jüngsten bepflanzen Hochbeete

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Auch dieses Frühjahr waren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 beim Anbau von Nutzpflanzen sehr fleißig. Zunächst mussten die Hochbeete für die neue Saison vorbereitet werden. Hierfür wurden sie komplett entleert, mit einer neuen Teichfolie ausgekleidet und auf ihrem endgültigen Platz hingestellt. Damit unsere Nutzpflanzen später optimale Wachstumsbedingungen im Hochbeet bekommen, haben wir für eine entsprechende Beschichtung gesorgt. Hierfür haben die Kinder mit großer Freude ihr Material selbst im Wald gesammelt. Nachdem die Hochbeete richtig beschichtet wurden, kam der angenehmere Teil - das Bepflanzen. Hier haben wir uns u.a. für Erdbeerpflanzen, Salatpflanzen, Radieschen, Schnittlauch, Gurke sowie einige Kräuter entschieden und hoffen sehr, dass sie bis zum Ende des Schuljahres erntereif sein werden. Denn wir freuen uns schon sehr, damit einen gesunden Frühstück zubereiten zu können.

 

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 3. Platz der schönsten Weihnachtsmarktstände 2023

Nicht nur, dass der Weihnachtsmarkt 2023 Rekorderlöse von über 2000 Euro eingebracht hat - nein, die einzelnen Stände, die durch die Schülerinnen und Schüler einer jeden Klasse gestaltet wurden, haben die Möglichkeit gehabt, einen Geldpreis für ihre Klassenkasse zu erhalten. Hierfür hat eine Jury, die sich aus Schüler-, Elternvertretern und Schulleitungsmitgliedern zusammengesetzt hat, die zauberhaften Stände im Hinblick auf unterschiedlichste Kategorien bewertet. 

Die 5G hat heirbei den dritten Platz erhalten. Herzlichen Glückwunsch zu dem liebevoll gestalteten Stand und viel Freude mit dem Preisgeld! 

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Weihnachtswunderwelt hält Einzug

Pünktlich zum 1. Dezember erblickten die Schülerinnen und Schüler der 5G und 6G hinter ihrem Klassen-"Türchen" einen liebevoll geschmückten Klassenraum.

Frau Balzer, die Klassenlehrerin beider Klassen, läutet damit, stellvertretend für so einige in die Weihnachtswunderwelt eingetauchten Räume,  in die Adventszeit am Burgy ein. 

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Lesenacht der 5. Klassen

Eine, und hier sind sich alle Beteiligten einig, großartige Lesenacht der 5. Klassen fand am 17. November 2023 unter der Betreuung Frau Pauls und Herrn Wewerkas statt - pünktlich zum bundesweiten Vorlesetag.

Die an der Lesenacht teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 5G und 5R konnten an diesem besonderen Abend die Schule einmal ganz unter sich erkunden:

Ab 18.00 Uhr nahmen Herr Wewerka und Frau Paul die freudigen Fünftklässler im Speisesaal in Empfang. Gegen 18.30 Uhr waren wir auch schon vollständig und die Aufregung wurde immer größer.

Bevor wir den Speisesaal in einen Schlafsaal verwandeln konnten, schoben wir alle Tische und Stühle beiseite. Nun war endlich genug Platz vorhanden, um die Betten vorzubereiten. Hierzu legten wir Matten und Schlafsäcke aus. Die Schlafplätze waren schneller vergeben, als wir gucken konnten: Im Nu war der Speisesaal ein gemütliches Nachtlager und kaum wieder zu erkennen.

Wir packten unsere Bücher aus und machten es uns schon einmal gemütlich. Snacks wie Gummibären, Chips und Salzstangen durften hierbei natürlich nicht fehlen. Jeder stöberte in seinem Lieblingsbuch, einige Schüler lasen sich gegenseitig vor.

Währenddessen zündete Herr Heinrich, unser Schulsozialpädagoge, draußen ein Lagerfeuer an, wovon wir jedoch nichts ahnten. Kurze Zeit später kam er in den Speisesaal und holte uns alle zur Feuerstelle. Wir setzten uns kreisförmig um das Feuer und Herr Heinrich begann, eine Gruselgeschichte vorzulesen. Hauptfigur dieser Geschichte war Herr Peuschel, einer unserer Lehrer. Dieser drehe in Form eines Schulgespenstes seine Runden in der Schule. Somit bekamen wir die Aufgabe, dieses Gespenst im Hauptgebäude der Schule zu finden.

Wir rannten alle gleichzeitig los und suchten Herrn Peuschel: Nachdem wir die untere Etage durchforstet hatten, begaben wir uns in die obere Etage und schauten in allen Räumen nach… doch keine Spur von ihm! Wir rasten wieder zum Lagerfeuer und plötzlich erhellte das Licht einer Taschenlampe den Keller der Schule. Nun waren wir uns sicher: Hier lauerte Herr Peuschel. Also nahmen wir uns den Keller vor, doch auch hier fanden wir niemanden. 

Die dreistündige Suche machte uns sehr hungrig, woraufhin wir Pizza bestellten. Diese ließ nicht lange auf sich warten und eine halbe Stunde später aßen wir alle gemeinsam Pizza und grübelten immer noch, wo Herr Peuschel sein könnte. 

Herr Wewerka und Frau Paul lösten das Rätsel auf, es gebe kein Gespenst, jedoch sind wir uns bis heute sicher, dass er sich an diesem Abend dort aufhielt.

Nach dem Essen putzten wir uns alle gemeinsam die Zähne. Dann schmökerten wir wieder in unseren Lieblingsbüchern oder lasen uns gegenseitig vor. Schnell verstrichen einige Stunden und es war bald Mitternacht. Zum Lesen war es mittlerweile zu dunkel geworden und wir begannen, Wahrheit oder Pflicht zu spielen.

Wir planten eine kleine Nachtwanderung ohne die Lehrer, jedoch blieb dies nicht unbemerkt und wir kamen nicht einmal bis zur Tür des Speisesaals.

Gegen 2.00 Uhr wurden auch wir langsam müde und legten uns in unsere Schlafsäcke.

Der Speisesaal war warm und beheizt, es war unfassbar gemütlich. Es dauerte nicht lange bis wir alle einschliefen, es war schließlich eine lange und aufregende Nacht. 

Am nächsten Morgen brachten wir den Speisesaal wieder in seinen ursprünglichen Zustand und unsere Eltern holten uns ab. 

Diese Nacht hat uns als neue Jahrgangsstufe enorm gestärkt und zusammengeschweißt. Hierfür möchten wir dem Burgy Danke sagen!

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Die Spuren des Bibers hautnah erleben

Dieses Jahr hatten unsere Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen eine etwas "ungewöhnliche" Biberstunde.

Diese durften wir nämlich direkt im Biber Revier verbringen. Hierfür haben wir uns auf den langen Weg zum Vierthaler Teich (Hannover) gemacht. Frau Gilster aus der Ökologischen Station Mittleres Leinetal (Laatzen) und der FÖJler Christian haben uns durch das Gebiet geführt und uns vor Ort sehr viel über dieses Wildtier erzählt. Wir konnten tiefe Einblicke in seiner Anatomie, Lebens- und Ernährungsweise gewinnen. 


Unsere Fünftklässlerinnen und Fünftklässler durften einige Informationen selbst herausfinden. Sie haben sich sehr geschickt beim Puzzeln eines Bibers im echten Maß sowie beim nachfolgenden Messen seiner Körperlänge erwiesen. Sie konnten außerdem das Biberfell von anderen Fellarten unterscheiden und auch in der Quizrunde zum Thema Ernährung haben sie sich sehr gut geschlagen.

Der spaßigste Teil war allerdings das "Nagen wie ein Biber". Hierfür haben unsere kleinen Biberchen jeweils Möhrchen bekommen, um die Nagetechnik des Bibers auszuprobieren. Dies haben sie hervorragend hinbekommen. Dann ging es weiter auf die Spurensuche. Wir haben eine Biberburg gesehen und ganz viele genagte Baumstellen entdeckt. Nach dieser erlebnisvollen Exkursion können wir sagen, dass wir viel mitnehmen konnten und viel über den Biber und sein Leben in der Natur gelernt haben.

 

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Große Anspannung und Aufregung...

...  am 6.8.24 um 9:15 Uhr am Burgberg-Gymnasium für die neue 5. Klasse des Gymnasialzweigs. Es ist der erste Schultag an der neuen Schule und nachdem sich alle Kinder und Eltern sowie einige Lehrkräfte im Speisesaal versammelt hatten, wurde gespannt der Begrüßungsrede der Schulleiterin gelauscht. 

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Danach konnten ein paar erste Bilder mit den neuen Mitschüler:innen gemacht werden, bis es dann in den neuen Klassenraum zu einem gemeinsamen Frühstück und Kennenlernen im Pavillon ging. Hier erwarteten die Kinder ein paar Einschulungsgeschenke und ihre neuen Stundenpläne. Nachdem sie sich etwas mit ihrem Klassenraum, ihrer Klassenlehrerin Frau Sarah Drüke, ihren Mitschüler:innen und ihren neuen Schließfächern vertraut gemacht haben, absolvierten sie eine Schul-Rallye. Dazu fanden sie sich in Gruppen zusammen und hatten Hilfe von Paten der 6. und 7. Klasse. Nachdem sie die Rallye erfolgreich abgeschlossen hatten, wurden noch ein paar Kennenlernspiele mit der neuen Klasse und ihrer Lehrerin gemacht, wodurch sich Gemeinsamkeiten oder Besonderheiten herausstellten. Erste Freundschaften wurden bereits geschlossen, was den Start umso leichter machte. 

8FFAC8C1 DACC 4395 AC99 C53CB6839DC3 1 105 c  Klassenraum 5Ra  lass uns besser kennenlernen

Um 14:25 Uhr endete der erste aufregende Tag und die Kinder konnten die Heimreise antreten und ihre Erlebnisse zu Hause erzählen. 

In einer Zeit, in der Schulangst, Gewalt,
Vandalismus und Anonymität
immer mehr um sich greifen,
müssen neben schulischen auch soziale Aspekte
Berücksichtigung finden.

Brodhage Friebel
„Legasthenie, (k)ein Problem? Packen wir’s an!“

Frau Friebel und Frau Brodhage-Blume
Lehrerinnen am Burgy